In Unnas kleiner Nachbarstadt im Osten ist am frühen Abend mitten in der Fußgängerzone ein Passant angegriffen worden, unter anderem mit einem Biss in die Wange. Danach folgte eine Verfolgung mit nackten Füßen durch die City. Die Attacke wirkt bizarr. Die Polizei sucht nach den flüchtigen Tätern.
Opfer wurde ein 45-jähriger Werler am gestrigen Mittwochabend (30. September) gegen 19.20 Uhr. Er ging in Richtung Steinergraben durch die City, als er circa 50 Meter hinter der Marktstraße von zwei Männern auf Englisch angesprochen wurde. Die beiden forderten ihn auf, mit ihnen mitzukommen.
Als er ablehnte, griffen die zwei ihn an. „Der Kleinere von ihnen biss ihn in die Wange“, schildert die Soester Kreispolizeiehörde die abrupte Attacke, die in eine Flucht durch die Fußgängerzone mündete: Der 45-Jährige rannte in Richtung Steinergraben, die beiden Angreifer hinter ihm her, der Kleinere barfuß. Dieser versuchte ihn erneut zu schlagen.
Der Werler konnte den Angriff abwehren und seinen Angreifer im Gesicht treffen. Daraufhin flüchtete der beißwütige Täter auf nackten Füßen in Richtung Jugendzentrum.
Die Gründe für die Attacke sind bislang unbekannt. Die Angreifer sind beide augenscheinlich Schwarzafrikaner. Sie werden wie folgt beschrieben:
Kleinerer Täter: – Circa 174 cm groß – Bullige, kräftige, sehr sportliche Figur – Kurze, schwarze Haare – Vollbart – Am linken Ohr trug er einen Ohrring. An der rechten Hand einen goldenen Ring – Zur Tatzeit hatte er ein weißes T-Shirt, eine dunkle Bermudashort und weiße Tennissocken an.
Größerer Täter: – Circa 185 cm groß – Sehr schlanke Gestalt – Oberlippenbart – Brillenträger – Er trug zur Tatzeit eine braune Mütze, ein weißes T-Shirt, eine hellbraune Bermudashort und viele Armbänder am linken Arm.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder die Tatverdächtigen identifizieren können, sich unter der Telefonnummer 02922-91000 zu melden.
Quelle: Kreispolizei Soest
Man bekommt immer mehr Angst.
Ich kann die Reaktionen unserer neuen Mitbürger auf die ablehnende Haltung jenes Werlers gut verstehen.
Hätte er ein wenig mehr Vertrauen in die Worte unserer Kanzlerin „Einfach mal auf Flüchtlinge zugehen“ gehabt, und wäre er eben einfach mal mit den Beiden mitgegangen, hätte er gewiß eine unermessliche Bereicherung erfahren können.
Das einer dieses beiden Afrikaner bei uns in Deutschland ohne Schuhe herumlaufen muß, das geht aber gar nicht und ist äußerst beschämend.
WER bezahlt eigentlich all die medezinischen Behandlungen, die infolge des barbarischen Verhaltens dieser Nichtintegrierten anfallen?
Sie 🙂
Sie 🙂
Sie 🙂