Arbeiter auf A45 lebensgefährlich verletzt

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Ein Mitarbeiter einer Straßenbaufirma ist am gestrigen Dienstagabend (2. Juni) auf der A 45 bei Dortmund-Süd von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Die Autobahn war in Richtung Frankfurt mehrere Stunden gesperrt.

Zeugen zufolge überquerte der 43-Jährige gegen 20.40 Uhr die Fahrbahn, um Markierungen im Bereich der Baustelle aufzustellen. Dies erkannte der Fahrer eines in Richtung Frankfurt fahrenden Autos offenbar rechtzeitig und bremste ab.

Eine dahinter fahrende 20-jährige Autofahrerin bremste ebenfalls  – doch sie kam vom linken Fahrstreifen ab, prallte gegen die Leitplanke, ihr Wagen erfasste hier den 43-Jährigen und schleuderte ihn zu Boden.

Ersthelfer hielten an der Unfallstelle und leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Ein Rettungswagen fuhr den lebensgefährlich verletzten Marler in ein nahe gelegenes Krankenhaus.

Die Fahrerin des Pkw (20, aus Hemer) wurde durch den Verkehrsunfall ebenfalls verletzt und stationär aufgenommen.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Rettungsarbeiten musste die Fahrbahn in Richtung Frankfurt vollständig gesperrt werden. Ein Fahrstreifen konnte gegen 22.45 Uhr freigegeben werden. Die Sperrung der weiteren Fahrstreifen wurde um 23.35 Uhr aufgehoben.

Quelle: Polizei Dortmund

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