Susanne Schneider MdL (FDP) ist neue Beauftragte für die Bundeswehr
An 25 Standorten in NRW leisten rund 20.000 aktive Soldatinnen und Soldaten gemeinsam mit weiteren 12.000 zivilen Mitarbeitern täglich ihren Dienst. Zudem sind tausende Männer und Frauen aktiver Teil der Reserve.
Um auch selbst die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr zu stärken, hat die FDP-Landtagsfraktion NRW nun mit der Landtagsabgeordneten Susanne Schneider aus Schwerte eine eigene Beauftragte für die Angelegenheit der Bundeswehr bestellt.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion, mich als Beauftragte um die Belange unserer Bundeswehr kümmern zu dürfen, freue ich mich sehr. Der Einsatz für unsere aktiven Soldatinnen und Soldaten sowie Veteranen und Reservisten beschäftigt mich schon seit vielen Jahren, spätestens seit dem ersten Besuch der Glückauf-Kaserne in Unna“, betonte Schneider nach ihrer Wahl.
„Gerade während unsere Sicherheit und unsere freiheitliche Gesellschaft von außen immer mehr unter Druck stehen, müssen wir auch in der Landespolitik mehr für die Stärkung und Sichtbarkeit unserer Streitkräfte tun.“
„Die Angehörigen der Bundeswehr leisten Tag für Tag einen unverzichtbaren Dienst für unsere Gesellschaft. Als Staatsbürger in Uniform übernehmen sie oft unter großen Entbehrungen Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes. Ihr herausfordernder Dienst für Freiheit, Demokratie und Sicherheit in Deutschland und rund um die Welt verdient hohe Wertschätzung. Als FDP-Landtagsfraktion werden wir uns weiterhin für mehr Anerkennung und beste Rahmenbedingungen für die Bundeswehr in unserem Bundesland einsetzen“, so Schneider abschließend.
Schneider ist bereits Sprecherin für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie für Gleichstellung und Queerpolitik. Die Glückauf-Kaserne Unna liegt in ihrem Wahlkreis.
PM Schneider MdL
