Mit Erinnerung und Ewigkeit kennt er sich aus:
„Als Steinmetz und Steinbildhauer hat man ja seinen ganz eigenen Bezug zum Material und zum Werk, dass man erschafft“, erläuterte der Kamener Meister Hans Determann (2.v.r., mit Ehefrau Ingrid) anlässlich der Übergabe des Goldenen Meisterbriefes an ihn.
„Zwischen Erinnerung und Ewigkeit lassen wir steingewordene Trauerarbeit im besten Sinne entstehen.“ Determann hatte 1973 seine Meisterprüfung im oberfränkischen Bayreuth erfolgreich absolviert.
Der heutige 75-jährige war zwischen 1978 und 2015 Inhaber des seit 1905 bestehenden Familienbetriebes, der heute überregional bekannt ist für seine Grabmale, Bildhauerarbeiten und Brunnen; von 2004 an stand er zudem 15 Jahre lang der Innung vor, ehe Sohn Christoph (r.,) das Amt des Obermeisters übernahm.
Die jüngste Versammlung der „Bildhauer- und Steinmetz-Innung Hellweg-Lippe“ in Hamm bildete dann auch den Rahmen, um dem langjährigen Obermeister der Innung diese besondere Ehrung der Handwerkskammer Dortmund zukommen zu lassen, aus den Händen von Detlef Schönberger (l., Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe).
PM Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe