Gegen Diskriminierung und Gewalt in der Schule:
„Jeglicher Form von Diskriminierung, Gewalt und Mobbing entschieden entgegentreten und das Klima an der eigenen Schule aktiv gestalten“ – das ist das Ziel des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, dem bundesweit 4400 Schulen angehören, darunter auch viele im Kreis Unna.
Am Montag fand im Kreishaus Unna die Regionalkonferenz des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ statt. Über 30 Lehrer, Schulsozialarbeiter und Schüler aus dem Netzwerk kamen zusammen, um ihre Projekte, Bedarfe und Wünsche auszutauschen.
Die Veranstaltung bot auch Lehrkräften, die nicht Teil des Netzwerks sind, die Möglichkeit, sich über die Initiative zu informieren und über eine mögliche Aufnahme in das Netzwerk zu sprechen.
In zwei Workshops wurden Impulse zur weiteren Arbeit gegeben, die den Teilnehmern helfen sollen, die Werte von Toleranz und Respekt in ihren Schulen weiter zu fördern, schreibt der Kreis.
Marijke Garretsen, Regionalkoordinatorin für „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ im Kreis Unna, betonte: „Das Thema Demokratieförderung liegt uns als Kommunales Integrationszentrum sehr am Herzen. Daher freue ich mich über den Input aus den Arbeitskreisen, mit denen wir weiter an der Unterstützung der Schulen arbeiten werden.“
Die Regionalkonferenz sei ein ein wichtiger Schritt, um den Austausch zwischen den Schulen zu fördern und gemeinsam „an einer diskriminierungsfreien und respektvollen Schulkultur zu arbeiten“.
PM und Foto Kreis Unna
Ungerechtfertigte Diskriminierung, Gewalt und Mobbing haben wir ja alle massiv während der Coronamaßnahmezeit mitbekommen. In der schlimmsten Erscheinungsform während der gesamten bisherigen Nachkriegsgeschichte. Ungeimpfte Mitbürger wurden ohne jede Grundlage stellenweise extremer im Alltagsleben von der Gesellschaft augegrenzt als manche Menschen mit „anderer“ Hautfarbe in irgendwelchen rassistischen Apartheitsstaaten.
Auch wenn man einem Schulkind erklärt daß es es andere Mitschüler tötet wenn es ihnen zu Nahe kommt oder mit ihnen spielt ist eine Form der Gewalt gegenüber Kinder. Das interne Strategiepapier der Bundesregierung wie man Kinder dauerhaft psychologisch
in eine tägliche Todesangst versetzt lag mir bereits ziemlich am Anfang der Coronomaßnahmen vor.
Ähnliches bei den sinnlosen gesundheitsschädlichen Masken für Kinder. Obwohl die Kinderärzte und alle Fachorganisationen von Anfang an vor den schweren gesundheitlichen Auswirkungen gewarnt haben. Laut dem renommierten Wissenschaftmagazin nature siedeln sich in den Masken bereits nach einer Stunde ca. über 1000 Pilz- und Bakterienkulturen an. Pro Tag haben sich tausende kleinste Mikroplastikfasern in der Lunge abgesetzt die früh oder später ähnlich wie beim Kettenrauchen gesundheitliche Auswirkungen zeigen werden. Die 25 Jahre vorher hat sich ein Arbeitgeber strafbar gemacht wenn er einen Mitarbeiter länger als eine 3/4 Viertel Stunde am Stück beruflich eine Maske tragen lassen hat.
Während der Hochzeit der Coronamaßnahmehysterie in Deutschland brauchte man einfach nur über die Grenze in die Niederlande fahren und man konnte sofort das ganz normale maskenfreie Alltagsleben genießen. Dort gab es nie den Zwang zum tragen einer medizinischen Make. Während in Deutschland sogar die Grundschulkinder auf den Pausenhöfen im freien mit Maske herumgelaufen sind !!!
Wer von den Pädagogen auf dem Bild hat damals dabei mitgemacht und wer von ihnen hat damals stattdessen Courage zeigt? Da sollten die Schüler als erstes bei ihren Lehrern nachfragen.
Die Maske der Zivilisation ist hauchdünn.
Das Milgramexperiment hat gezeigt, das man ca. über 60 Prozent der Bevölkerung jederzeit im Namen einer scheinbaren Wissenschaft und mit Autorität zu grausamen Handlungen gegenüber ihren Mitbürgern treiben kann. Besonders anfällig dafür sind Akademiker.
Das Milgramexperiment:
https://www.youtube.com/watch?v=0MzkVP2N9rw
Das sollte an jeder Schule im Unterricht gezeigt werden.