17-Jähriger an Haltestelle in Königsborn mit Pfefferspray attackiert – Flüchtiger Täter (19) hat Machete dabei

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(Archivbild: Rundblick)

Nach einem vorangehenden Streit wegen einer Lappalie ist ein 17-jähriger Jugendlicher am Freitagvormittag, 23. August 2024, an einer Bushaltestelle in Königsborn von einem 19-jährigen Syrer angegriffen worden. Dieser flüchtete.

Er hatte – bzw. hat – eine Machete dabei.

Wie der Pressechef der Kreispolizei Unna, Bernd Pentrop, am Montagmittag berichtete, passierte der Angriff am Freitag kurz nach 11 Uhr an der Haltestelle an der Platanenallee 20.

Der 17-jährige Deutsche sei dort von einem 19-jährigen Syrer mit Pfefferspray angegriffen worden.

„Dem Angriff ging ein Streit voraus, der bereits am Vortag (Donnerstag, 22. August 2024) in einem Bus begann“, schildert Bernd Pentrop. „Während der Fahrt rempelten sich die beiden jungen Männer gegenseitig an, was schließlich zu einer Eskalation am darauffolgenden Tag führte.

Als sich die beiden jungen Männer am Freitag erneut an der Bushaltestelle begegneten, kam es zu der tätlichen Auseinandersetzung.“

Der 19-jähriger Syrer hatte bei der Pfefferspray-Attacke auch eine Machete bei sich, so Pentrop.

„Diese wurde von ihm zwar gezeigt, jedoch nicht eingesetzt.“

Die Polizei fahndet derzeit mit Hochdruck nach dem ihr namentlich bekannten 19-Jährigen. Der 17-Jährige wurde nach dem Angriff mit Pfefferspray zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf den Aufenthaltsort des flüchtigen Syrers geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Polizei in Unna unter den Telefonnummern 02303 921 – 0 oder 02303 921 – 3220 zu melden. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei prüft derzeit alle Hinweise, um den flüchtigen Tatverdächtigen schnellstmöglich zu stellen.

Quelle Kreispolizei Unna

4 KOMMENTARE

  1. Ein Waffen/Messerverbot wird wieder heiß diskutiert. Ist natürlich Blödsinn, weil sich diejenigen, für die es erdacht ist, natürlich nicht daran halten. Wie gut könnte es uns in Deutschland gehen, wenn wir uns nicht mit dem gewalttätigen, kriminellen und radikalen Pöbel der ganzen Welt befassen müßten.

  2. Der kriminelle, radikale Pöbel wird seit 2015 herzlichst eingeladen.

    Speziell die Grünen können nicht genug davon bekommen, freuen sich riesig auf die Veränderungen der Messer Bereicherung und haben sie so lieb dass sie sie nicht mehr gehen lassen.

    Und bei Vollverpflegung, frei wohnen, beste medizinische Versorgung, ausreichend Bargeld und strafrechtlicher Narrenfreiheit gibt es keinen Grund das Land zu verlassen.
    Es reicht ein 3monatiger Urlaub in der alten Heimat.

    Wasser auf den Mühlen der AFD Wählerakquise.

  3. Mit dem Werkzeug Machete darf die Fachkraft auch nach dem kommenden Messerverbot noch herumlaufen. Nur wir nicht mehr mit einem Taschenmesserchen mit 6cm Klingenlänge…

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