Krawalle und Sexualdelikt im Volksbad – Polizei Dortmund nennt erstmals Täterherkünfte

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Freibad - Symbolbild, Quelle Archiv RB

Schlägerei und Sexualdelikt in Dortmunder Freibad

Im Dortmunder Freibad Volkspark (Schwimmweg 2) wurde am hochsommerlichen Dienstagabend (6. 8.) ein größerer Polizeieinsatz notwendig – Gruppen von Jugendlichen waren handfest aneinander geraten inklusive Pfeffersprayeinsatz, zudem gab e ein Sexualdelikt an einer 15-Jährigen.

Die Polizei nahm mehrere Tatverdächtige vorläufig fest.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es gegen 18.40 Uhr im Freibad aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von jeweils vier Jugendlichen. Ein Beteiligter sprühte mit Pfefferspray.

Die Personen der gegnerischen Gruppe im Alter von 14 bis 24 Jahren aus Dortmund wurden leicht verletzt. Eine Behandlung durch ein Rettungswagenteam wurde abgelehnt.

Durch die Auseinandersetzung kam es zu einer größeren Menschenansammlung.

Die jungen Krawallmacher flüchteten. Die eingesetzten Beamten konnten zwei von ihnen vor Ort festnehmen. Einer leistete Widerstand und widersetzte sich massiv seiner Festnahme.

Erstmals nennt die Dortmunder Polizei (offenbar aufgrund der neuen Anweisung aus dem NRW-Innenministerium unter Herbert Reul, CDU) initiativ die Herkünfte der mutmaßlichen Täter, sie schreibt:

„Bei den beiden männlichen Tatverdächtigen handelt es sich um 15-jährige syrische Staatsangehörige.“

Aufgrund des Einsatzes von Pfefferspray prüft die Polizei Dortmund, die Jugendlichen mit einem Waffentrageverbot zu belegen. Sie wurden auf der Dienststelle ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.

Unabhängig von der gefährlichen Körperverletzung wurde den Kräften vor Ort eine Sexualstraftat an einer 15-Jährigen Dortmunderin bekannt. Sie gab an, von einem Jugendlichen unsittlich berührt worden zu sein.

Die Beamten konnten den 15-Jährigen – auch er ein Syrer – vor Ort vorläufig festnehmen und zur Polizeiwache bringen. Dort führten sie eine erkennungsdienstliche Behandlung durch und fertigten eine Strafanzeige.

Auf dem Weg zum Streifenwagen kam es vor dem Freibad zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Angehörigen des Opfers und Freunden des Tatverdächtigen. Ein Angehöriger griff einen der Freunde körperlich an und warf mit Steinen.

Den Beamten gelang es, die Situation zu beruhigen. Es wurde Strafanzeige erstattet.

Die Angehörigen des Tatverdächtigen wurden informiert und erschienen auf der Polizeiwache.

Die Ermittlungen zu diesen Sachverhalten dauern an.

Am späten Abend kam es in der Brückstraße gegen 23 Uhr zu einer Auseinandersetzung, an der etwa 15 Personen beteiligt waren. Dabei wurde auch Pfefferspray eingesetzt. Beim Eintreffen der Beamten waren die meisten Beteiligten bereits geflüchtet.

Vor Ort befanden sich vier Geschädigte mit leichten Verletzungen durch mutmaßliches Pfefferspray. Nach Zeugenaussagen könnten Personen aus der Tätergruppe an der Auseinandersetzung im Freibad beteiligt gewesen sein.

„Auch hier sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen“, beendet die Polizei ihre vorläufige Mitteilung.

Quelle Polizei Dortmund

18 KOMMENTARE

  1. Das übliche also: Ausländer begrapschen deutsche Mädchen und bleiben straffrei. Und jetzt schnell die nächste Demo gegen räääächts

        • Wenn SIE das wissen, Sebastian, lassen wir das dahingestellt. Im Übrigen sollten Sie sich einmal informieren über den Unterschied von Untersuchungshaft und Strafverfolgung.

          • Ihr wisst ganz genau, dass keine Strafe erfolgen wird. Weil es bei ähnlichen Fällen auch so ist. Dafür müsste es vor Gericht kommen, und dann trotz der üblichen Tricks der Verteidiger und richter, des Alters und der Herkunft eine Strafe ausgesprochen werden die nicht zur Bewährung ausgesetzt wird. Die Wahrscheinlichkeit daüfr ist 0, und das wisst ihr auch.

          • Nein, „Sebastian“, „wir“ wissen hier gar nichts „ganz genau“ und werden uns an solchen spekulativen Unterredungen auch nicht weiter beteiligen. Einen schönen Donnerstag.

          • Na dann hakt doch mal bei all diesen Straftaten 3 Monate später bei der Polizei nach, wie er bestraft wurde.

          • Unser abschließender Rat an Sie, Sebastian: Kaufen Sie sich eine Zeitung und verlangen Sie dort als zahlender Kunde Recherchearbeiten. Besten Gruß und schönen Nachmittag.

          • Liebe Redaktion, leider konnte ich beim rundblick-unna noch nichts von recht brisanten Aussagen von Yascha Mounk lesen. Demzufolge sind Straftaten wie in diesem Artikel „Verwerfungen“, die man in Kauf nehmen muss.
            Worum es schließlich wirklich geht, erklärte uns eben bereits mehrfach der mit der Wochenzeitung Die Zeit affilierte Publizist und Politikwissenschaftler Yascha Mounk ausführlich in einem 10-Minuten-Gespräch in den ARD-Tagesthemen, sowie im Deutschlandfunk und im ehemaligen Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Tenor: „Es ist ein historisch einzigartiges Experiment, eine Demokratie zu nehmen, die diese monoethnische Vorstellung von sich selber hatte, und sie in eine multiethnische Gesellschaft umzuwandeln. Nun gibt es große Bevölkerungsteile, ich zähle mich da hinzu, die das willkommen heißen, die das wunderbar finden, die das richtig finden. Aber es gibt natürlich auch Teile der Gesellschaft, denen das Ängste bereitet und die sich dann dagegen aufbäumen. Das […] müssen wir offen anerkennen.“

            Es ging Mounk zufolge also nie um „Flüchtlinge“. Es ging nie um „Fachkräfte“. Es geht einzig und alleine um ein „historisch einmaliges Experiment“, die westeuropäischen Länder der EU in multiethnische Gesellschaften umzuwandeln. Und wie sagte Mounk doch vorausschauend dazu in den ARD-Tagesthemen: „… und dabei wird es zu zahlreichen Verwerfungen kommen. Aber es (Anm. das Experiment) kann klappen und wird auch klappen.“ Verwerfungen – so nennt Mounk die neuen Zustände in Deutschland. Hier der entsprechende Link aus den ARD-Tagesthemen (ab Minute 26:44) https://www.youtube.com/watch?v=y9rVVYU-cS0

  2. Für mein Empfinden sind die in diesem Staat verhängten Strafen zu gering. Sie halten Menschen nicht wirklich davon ab, Straftaten zu begehen. Erst vor wenigen Tagen war den Medien zu entnehmen, dass eine syrische Familie (bestehend aus Vater, Mutter und mehreren Kindern bzw. Jugendlichen sowie Volljährigen) insgesamt weit über 120 Mal (!) straffällig geworden ist. Die Aussage eines männlichen Nachkommens war sinngemäß, dass man „mit dem deutschen Staat und seinem Rechtssystem nichts am Hut hätte – wichtig sei lediglich Allah“. Alleine die Anzahl der lt. Medien durch die Familie begangenen Straftaten und der Umstand, dass sich die Täter nach der Vielzahl der Taten nicht langfristig im Gefängnis befinden, spricht eine deutliche Sprache. Was sich, damit es nicht falsch verstanden wird, natürlich nicht nur auf ausländische Täter bezieht. Es ist dem „Normalbürger“ nicht mehr zu vermitteln, dass bspw. eine Supermarktangestellte trotz jahrelanger Firmenzugehörigkeit entlassen wird (Medienbericht), weil sie einen Pfandbon im Wert von 1.- Euro behalten hat, während Vergewaltiger (auch den Medien zu entnehmen) mit einer minimalistischen Freiheitsstrafe belegt werden (bei dem mir im Gedächtnis gebliebenen Fall waren es etwas über drei Jahre). Es ist nicht verwunderlich, dass viele Menschen dadurch das Vertrauen in den Staat verlieren. Wichtig ist auch der Aspekt, dass es nicht nur um die Bestrafung eines Täters geht – man muss auch bedenken, dass man die rechtschaffene Bevölkerung durch die Inhaftierung für eine adäquate Zeit vor weiteren Taten durch eben diese Person schützt. Ein Aspekt, der somit nicht nur das Sicherheitsgefühl sondern auch die tatsächliche Sicherheit stärkt. Ich bedaure die Polizisten, die immer öfter beleidigt, bedroht oder gar angegriffen werden.

  3. Werte Redaktion, lassen Sie es doch einfach, irgendwelche Versuche des Schönredens zu unternehmen. Jeder, der sich wirklich mit den Zuständen in diesem Land beschäftigt, kennt das zur Genüge. Straftäter aus gewissen Kulturkreisen können reihenweise Verbrechen verüben, ehe ernsthaft beingeschritten wird. Wie oft liest man denn „polizeibekannt“, „x+ Vorstrafen“ usw. Das geht bis hin zu schwersten Straftaten wie Mord, Totschlag schwere Vergewaltigung usw. Auch dann liest man immer wieder, dass es schon unzählige Delikte gab, die der Täter auf dem Kerbholz hatte. Können Sie sich an die letzten Fälle von Gruppenvergewaltigungen erinnern? Konsequenz: alle auf freiem Fuß!!!
    Und zur Benennung der Nationalität: die Deutschen, zumindest die, noch halbwegs denken können wissen doch genau, wer solche Straftaten am laufenden Band begeht. Vor allem dann, wenn die Nationalität nicht genannt wird.
    Aber, wie lautet es im „Migrationspakt“? Jedwede Kritik an Migration (heißt gezielter und bewusst geförderter illegalen Masseneinwanderung) hat zu unterbleiben und wird ggf. unter Strafe gestellt.
    Nur weiter so. Ein Blick auf England zeigt schon mal, wie es auch hier beginnen wird.

    • Der Rundblick redet mit Sicherheit nichts „schön“, „Thomas K.“, allein der Vorwurf ist absurd! Sie kennen die „Studie“ aus linksgrünen Kreisen gegen uns, mit der man schon 2017 versuchte, unsere Existenz zu zerstören? Also lassen Sie bitte solche lächerlichen Anwürfe. Wir berichten hier, was IST, nicht, was schön WÄRE, und das tun wir so offen, wie es kein anderes Medium im weiten Umkreis tut, es sei denn, Sie können mir ein anderes lokales Medium nennen, das grundsätzlich bei der Polizei die Täterherkünfte und Vorbestrafungen von Tatverdächtigen erfragt.
      Schönen Tag damit.

    • Zitat:
      „Werte Redaktion, lassen Sie es doch einfach, irgendwelche Versuche des Schönredens zu unternehmen.“ ff
      Damit schießen sie völlig in die falsche Richtung, die RB-Redaktion berichtet völlig korrekt und sachlich.
      Warum sollte der RB eine potentielle spätere Straffreiheit jetzt schon als gegeben dazuorakeln? Dann läge der RB doch schon tadelbar falsch, wenn es später auch nur fünf Sozialstunden gäbe.
      Der RB Unna ist doch kein Meinungsblog!
      Schmähen sie doch nicht eines der letzten neutral und sachlich berichtenden lokalen Nachrichtenseiten.
      Überlegen sie lieber, welche Lokalnachrichten Sie in welchem Tenor und Auswahl sie ohne den RB noch bekämen.

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