Bürgermeister freut sich: Familiensonntag im Kurpark fand nach langer Corona-Zwangspause großen Anklang

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Jugendhilfeplaner Carsten Schmidt (v.l.), Achim Thomae (zuständig für den Bereich Jugend und Familie), Sonja Slabon (Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses) und Bürgermeister Dirk Wigant. (Foto: Stadt Unna)

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause endlich wieder gemeinsam feiern. Das nutzten Unnaer Familien am Sonntag im Kurpark weidlich aus. Diesen Eindruck nahm jedenfalls der Bürgermeister vom bunten Familiensonntag mit, den der Fachbereich Jugend rund um die Jugendkunstschule auf die Beine gestellt hatte.

Da gab es für Kinder und Eltern jede Menge Spaß, Unterhaltung und Informationen, lobt der Verwaltungschef sein Team vom Kinder- und Jugendbüro. Zum Familiensonntag gehörten zwei Hüpfburgen, viele Stände mit Essen und Trinken sowie Informationen, beispielsweise auch vom Lebenszentrum. Zudem gab es Attraktionen wie „Hau den Lukas“ oder eine Station, an der Kinder mit Farbpinseln auf eine Leinwand schießen konnten.

Die Jugendkunstschule präsentiert die Ergebnisse aus den Kursen und Musikensembles, lud zum Zuhören und Mitmachen ein. Verschiedene Kitas nutzten die Gelegenheit, stellten sich und ihre Angebote vor und boten vor Ort für die Kinder verschiedene Mitmachaktionen an. Und die ganz Mutigen unter den Kindern waren eingeladen, sich auf dem Vierer-Bungee-Trampolin bis zu 9 Meter in die Höhe zu katapultieren.

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