Aufklärung gegen Cybermobbing: Workshop an der Martin-Buber-Schule in Dortmund

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Die Schülerinnen und Schüler setzten ein Zeichen gegen Cybermobbing. (Foto: Heinze/DOKOM21)

Der regionale Telekommunikationsanbieter DOKOM21 hat gemeinsam mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. einen Anti-Cybermobbing-Workshop für die Schülerinnen und Schüler der Martin-Buber-Schule in Dortmund realisiert. Der Workshop fand im Rahmen des Präventionsprogramms „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ statt und diente als wichtige Maßnahme zur Prävention digitaler Gewalt.

„Cybermobbing ist ein zunehmendes gesellschaftliches Problem, unter dem häufig junge Menschen leiden. Mit unserem Engagement in der Region möchten wir gemeinsam mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. ein starkes Zeichen setzen und zur Aufklärung von Kindern und Jugendlichen beitragen. Die Martin-Buber-Schule sensibilisiert mit ihrer Teilnahme die Schülerinnen und Schüler für einen respektvollen Umgang im Netz. Als regionaler Telekommunikationsanbieter freuen wir uns, dieses Engagement aktiv zu fördern“,

betont Amenda Amakye, Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21.

Interaktive Präventionsarbeit auf Augenhöhe

An einem intensiven Projekttag sensibilisierte das Team vom Cybermobbing-Hilfe e.V. die Schülerinnen und Schüler für die Formen und Folgen von Cybermobbing. Ziel der Workshops war es, den Jugendlichen zu zeigen, wie sie sich und andere vor Gewalt im Netz schützen können.

Zusammen mit Lukas Pohland, Gründer und 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V., entwickelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand realistischer Fallbeispiele eigene Strategien und Lösungsmöglichkeiten gegen Cybermobbing. In kleinen Teams setzten sie ihre Erkenntnisse in Stop-Motion-Videos um.

„Es ist uns ein großes Anliegen, jungen Menschen zu zeigen, dass sie im digitalen Raum nicht alleine sind und es wichtig ist, sich Unterstützung zu suchen, wenn man selbst oder andere von Cybermobbing betroffen sind. Nur wenn wir die Schülerinnen und Schüler auf dieses sensible Thema aufmerksam machen, können wir gemeinsame Wege finden, digitale Gewalt zu stoppen“,

erklärt Lukas Pohland.

Ein starkes Zeichen gegen Cybermobbing

Mit der erfolgreichen Durchführung der Workshops nimmt die Martin-Buber-Schule Dortmund offiziell am Programm „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ teil. Als sichtbares Zeichen ihres Engagements unterzeichnete die Schule eine Selbstverpflichtungserklärung gegen Cybermobbing. Dafür erhielt die Schule von DOKOM21 und dem Cybermobbing-Hilfe e.V. das offizielle Zertifikat und Schild des Präventionsprogramms.

www.cybermobbing-hilfe.de

Quelle: DOKOM21

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