+++ Update: 17-jähriger Syrer greift erneut Einsatzkräfte an – Folgemeldung am 17. Juli +++
Nun kehrte der 17-Jährige zur Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Dortmund zurück, beleidigte die Beamten zunächst, und ca. drei Stunden später folgte der nächste Angriff auf die Polizisten.
Gegen 11:20 Uhr klingelte der Syrer mehrfach an der Eingangstür der Bundespolizeiwache. Die Beamten, die der Jugendliche bereits Stunden zuvor körperlich attackiert hatte, erteilten ihm erneut einen Platzverweis und forderten ihn auf, den Eingangsbereich sowie das Bahnhofsgelände zu verlassen.
Der Aggressor reagierte zunächst nicht. Erst als die Uniformierten mit körperlichem Zwang zur Durchsetzung des Platzverweises drohten, entfernte er sich. Er beleidigte die Einsatzkräfte beim Weggehen erneut mehrfach.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung ein.
Nur ca. drei Stunden später, gegen 14 Uhr, kam er wieder zurück. Er behauptete, dass ihm Geld gestohlen worden wäre, und verlangte es zurück.
Ein Bundespolizist gab ihm zu verstehen, dass ihm kein Geld abgenommen worden war. Da der 17-Jährige immer aggressiver wurde, forderten sie ihn auf, die Dienststelle zu verlassen.
Anschließend griff er einen Beamten an und versuchte ihn am Kragen zu packen. Den Angriff wehrte der Beamte ab und brachte ihn, zusammen mit einer weiteren Beamtin, zu Boden. Dort legten sie ihm Handfesseln an.
Während der Fixierung versuchte der Jugendliche die Einsatzkräfte zu beißen, zu treten und zu bespucken. Diese Versuche setzte er während der Verbringung in die Gewahrsamsräume fort, weshalb auch seine Füße gefesselt wurden.
In der Gewahrsamszelle versuchte er dann sich selbst zu verletzen, indem er seinen Kopf auf den Boden und gegen die Wand schlagen wollte.
Aufgrund des Verhaltens des Syrers forderten die Uniformierten einen Rettungswagen an, der den Jugendlichen in eine psychiatrische Klinik bringen sollte. Dieses Vorhaben befürwortete der Aggressor.
Während der gesamten Zeit beleidigte er die Einsatzkräfte und bedrohte sie
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erfolgte die Einlieferung in die psychiatrische Klinik durch die Rettungskräfte, in Begleitung der Bundespolizei.
Gegen den 17-Jährigen leiteten die Beamten ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung und Bedrohung ein.
Dies war die Ursprungsmeldung:
Mit Fausthieben und Fußtritten ging Mittwochfrüh (16. Juli) ein gesuchter Jugendlicher im Dortmunder Hauptbahnhof auf Bundespolizisten los. Der 17-Jährige gebärdete sich derart wild, dass er final wegen erhöhter Eigengefährdung in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Gegen 04:30 Uhr stellte eine Streife den 17-Jährigen fest. Eine Überprüfung seiner Daten ergab eine Fahndungsausschreibung. Die Polizei des Landes Schleswig-Holstein ließ nach dem jungen Syrer suchen, da er sich unerlaubt aus einer Jugendeinrichtung entfernt hatte.
Die Beamten brachten ihn zur nahegelegenen Dienststelle. Auf dem Weg dorthin beleidigte er die Einsatzkräfte „und zeigte deutlich seinen Missmut gegenüber der Polizei“, berichtet ein Bundespolizeisprecher.
In den Gewahrsamsräumen versuchte der Syrer bei der Durchsuchung, die Uniformierten mit Faustschlägen und Fußtritten anzugreifen. Dann unternahm er den Versuch, sich selbst zu verletzen.
Er folgte die Fixierung mittels Handfessel, sodass sich der 17-Jährige vorerst beruhigte. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens entschied der Dienstgruppenleiter, dass die Ingewahrsamnahme nicht in einer Jugendeinrichtung, sondern im Polizeigewahrsam erfolgen soll.
Als man ihn darüber informierte, griff er die Polizisten erneut an und verletzte dabei einen der Beamten mit einem Tritt gegen den Oberschenkel. Ein hinzugezogener Polizeiarzt bestätigte die Gewahrsamsfähigkeit.
„Für die Untersuchung musste der Querulant an den Händen und Füßen gefesselt werden, um eine Verletzung für sich selbst oder andere zu verhindern“, heißt es in der Mitteilung der Bundespolizei weiter. Aufgrund der Eigengefährdung brachten die Bundespolizisten den Gesuchten schließlich in ein Krankenhaus. Zugleich leiteten sie gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung, Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein. Zudem setzten sie die Jugendeinrichtung in Kenntnis.
Quelle Bundespolizei Dortmund
Wir schaffen das…
Syrer. Aha.
Fällt jemandem die exponentiell hohe Beteiligung gewisser Ethnien bei ganz bestimmten Vorfällen auf?
Zu spät, um noch was zu schaffen in der Sache.
Viel Spaß in Deutschland noch.
Das Krankenhaus freut sich sicher riesig.