Festnahmen, Platzverweise, viel Präsenz – Polizei überzeugt: „Präsenzkonzept Focus sorgt für Sicherheit in Dortmund“

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Archivbild RB

Das Konzept Im Rahmen ihrer „Präsenzkonzeption Fokus“ formuliert die Polizei Dortmund schon seit weit über einem Jahr ein klares Ziel: „‚Mehr Sicherheit für die Stadt!“, betont die Behörde.

Daher seien auch in den vergangenen sieben Tagen zahlreiche Beamte, mit starker Unterstützung der nordrhein-westfälischen Bereitschaftspolizei, unter anderem in der Innenstadt, der nördlichen Innenstadt, am Nordausgang des Hauptbahnhofs oder im West- und Dietrich-Keuning-Park unterwegs gewesen.

Dabei überprüfte die Polizei über 400 Personen und kontrollierte knapp 150 Fahrzeuge.

„Zwei Dutzend Platzverweise, drei Festnahmen aufgrund von Vollstreckungshaftbefehlen und Strafanzeigen in niedriger zweistelliger Zahl zeigen die Notwendigkeit der Maßnahmen.“

Am Freitagabend (13. Juni) etwa wurde in der Dortmunder Innenstadt, Zitat, „ein Körperverletzungsdelikt gegen einen Mann durch eine Personengruppe verübt“. Drei Tatverdächtige wurden auf dem Hansaplatz „dingfest gemacht und identifiziert, erhielten Platzverweise und Strafanzeigen“, heißt es im Polizeibericht.

In der Nordstadt erwischten kontrollierende Beamte einen Autofahrer mit einem gefälschten Führerschein, auf der Wittbräuckerstraße einen Autofahrer in einem Wagen ohne Versicherungsschutz und im Dietrich-Keuning-Park einen Drogenkonsumenten in direkter Nähe eines Kindergartens. Er kassierte ein Ordnungswidrigkeitsverfahren und einen Platzverweis, tauchte danach wieder dort auf, flüchtete vergeblich auf einem Fahrrad und ging danach vorläufig ins Polizeigewahrsam.

Weitere Einsätze dieser Art wiederholt die Dortmunder Polizei regelmäßig.

Quelle Polizei DO

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