„Alltagsrassismus unter Jugendlichen“ – 400 Schüler sahen im Unnaer Kino Themenfilm mit anschließender Diskussion

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Einige Beteiligte der Filmvorführung zum Thema „Alltagsrassismus unter Jugendlichen“ im Kinorama Unna (v.l.): Viktoria Prinz-Wittner (Schulpsychologische Beratungsstelle Systemberatung Extremismusprävention), Marijke Garretsen (Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna), Vincent Moenikes, Elena Lisok und Laurens Büchting (Lehrer und Schülersprecher der Werner-von-Siemens-Gesamtschule) sowie Beate Frommeyer vom Kinder- und Jugendbüro. (Foto Stadt Unna)

Filmvorführung im Kinorama Unna: Alltagsrassismus unter Jugendlichen im Fokus. Eine Pressemitteilung der Stadt zu den Wochen gegen Rassismus.

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus luden Unnas Kinder- und Jugendbüro sowie das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna am Mittwoch, 26. März, zu einer Filmvorführung ins Kinorama Unna ein.

Gezeigt wurde das Filmpaket „Alltagsrassismus unter Jugendlichen“ des Medienprojekts Wuppertal.

„Ziel der Veranstaltung war es, das Bewusstsein für Alltagsrassismus zu schärfen, Diskussionen anzuregen und ein respektvolles Miteinander zu fördern.“

Die Filmreihe setzte sich aus einem Kurzspielfilm sowie mehreren dokumentarischen Beiträgen zusammen, in denen Jugendliche unterschiedlicher Herkunft offen über ihre Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung sprachen. Sie berichteten, wie sie damit umgehen und welche Lösungsansätze sie sehen.

Im Anschluss an die Vorführung fand ein moderiertes Nachgespräch statt. Daran beteiligt waren neben den Veranstaltern auch die Schulpsychologische Beratungsstelle (Systemberatung Extremismusprävention) sowie engagierte Schüler der Werner-von-Siemens-Gesamtschule Königsborn. Das Gespräch bot Raum für Reflexion, Fragen und den offenen Austausch über die eigenen Gedanken und Gefühle zum Thema.

Insgesamt nahmen rund 400 Schülerinnen und Schüler aus der Mittelstufe verschiedener Schulen aus der Stadt und dem Kreis Unna an den beiden Filmvorstellungen teil. „Die Veranstaltung bot eine wertvolle Gelegenheit, sich mit einem wichtigen gesellschaftlichen Thema auseinanderzusetzen und einen Beitrag zu mehr Toleranz und gegenseitigem Verständnis zu leisten“, zog Beate Frommeyer vom Kinder- und Jugendbüro ein positives Fazit.

Pressemitteilung: Stadt Unna

1 KOMMENTAR

  1. Frage: Warum demonstrieren und organisieren sich Schüler nur gegen das Klima und „Alltagsrassismus“, aber nicht auch dagegen, dass die Politik ihnen in der Coronazeit fast drei Jahre lang Lebenschancen und Lebenszeit gestohlen hat?
    Die Coronamaßnahmezeit, welche aufgebaut auf Lug und Betrug den größten Alltagsrassismus der Nachkriegsgeschichte hervorgebracht hat !

    Antwort: Weil Lehrer sie im ersten Fall ermuntern und belobigen, im zweiten Fall melden und drangsalieren.

    https://www.cicero.de/kultur/schulschliessungen-maskenpflicht-schulen-corona-aufarbeitung-stiehler

    Hier mal eine Übersicht, womit das Medienprojekt Wuppertal alles minderjährige Schüler ab der 7. Klasse mit Schulzwang im Staatsauftrag auf Linie bringt:

    https://www.youtube.com/watch?v=nfhA5ubdfkg

    Natürlich mit unverblümter Werbung für die kleine Partei die GRÜNEN, der gewaltbereiten ANTIFA, der antisemitischen FFF Bewegung und der BLM Bewegung welche einen hochkriminellen fentanylsüchtigen Gewaltverberecher zum Helden für Jugendliche hochstilisiert hat. Dazu „Gendersensibilität“, „LSBTIQ“ und „Diversität“. Natürlich untermalt mit der neu erschaffenen Nationalflagge der Partei die GRÜNEN, die Regenbogenflagge.

    Das Medienprojekt Wuppertal stachelt in dem Video auch Kinder zu „radikale“ Mittel (also gesetzeswidrige) an.
    Mehrfache direkte Agitationen gegen die größte demokratisch gewählte Oppositionspartei im Parlament fehlen natürlich auch nicht.

    Unter dem vorgeblichen Deckmantel des selbstverständlich zu bekämpfenden Rassismus wird dort noch weitaus mehr offen linksgrüne Regierungspropaganda indoktriniert.

    Vielen Eltern von Schülern wird gar nicht bewußt sein, daß da noch mehr bei diesen Schulaktivitäten hintersteckt als die unpolitische grundlegende Sensibilisierung gegen „Alltagsrassismus“.

    Wo sind Veranstaltungen der Schulen, bei denen Jugendliche auch beigebracht wird, wie man die regierende Politik kritisch begleitet? Ein wesentliches und wichtiges Merkmal der Demokratie!

    Wir haben uns damals in der Schule gemeinsam mit den Lehrern mit George Orwells 1984, die „Farm der Tiere“ oder dem Film „The Wall“ von Pink Floyd beschäftigt.

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