„Starke Stimme für Autofahrer in Unna“: FDP zieht mit jungen Kandidaten in die Kommunalwahl

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Mit Spitzenkandidat Benjamin Lehmkühler zieht die FDP Unna in die Kommunalwahl. (Foto FDP Unna)

Die Freien Demokraten in Unna haben auf ihrem Stadtparteitag die personellen Weichen für die Kommunalwahl gestellt. Zum Spitzenkandidaten wurde Benjamin Lehmkühler gewählt, der bei der Bundestagswahl am 23. Februar als Direktkandidat antrat.

Neben ihm wurden Heike Juckenack, Parteivorsitzender Axel Degen, Tobias Wilms und Fraktionsgeschäftsführer Felix Wesemann auf die vorderen Listenplätze gewählt.

„Mit dieser Wahl setzen wir ein klares Zeichen für die Verjüngung unserer Fraktion im nächsten Stadtrat“, erklärte Lehmkühler nach seiner Wahl.

Inhaltlich setzt die FDP Unna auf eine pragmatische Politik mit klaren Schwerpunkten.

„Gerade die Autofahrer in Unna brauchen eine starke Stimme. Wir setzen uns für eine Verkehrspolitik ein, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird und Mobilität nicht unnötig erschwert“, betont der Vorsitzende der Liberalen Axel Degen. „Eine funktionierende Infrastruktur ist essenziell für unsere Stadt – für Pendler, Familien und Unternehmen.“ Gleichzeitig betont die FDP Unna, dass eine ausgewogene Verkehrsplanung alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt und sinnvolle Lösungen für die gesamte Stadt gefunden werden müssen.

Auch Bildung und Jugendpolitik stehen weit oben auf der Agenda. „Hier müssen wir in Unna mehr investieren, um jungen Menschen die besten Chancen zu bieten“, so Lehmkühler. Daneben setzt die FDP auf solide Finanzen und eine starke heimische Wirtschaft. „Wir stehen für eine faktenbasierte Politik statt ideologischer Experimente“, fasst er zusammen.

Mit diesem Kurs will die FDP Unna bei der kommenden Wahl antreten und sich für eine liberale, wirtschaftsfreundliche und bürgernahe Politik in der Stadt einsetzen.

PM FDP Unna

1 KOMMENTAR

  1. Die Autofahrerpartei ist zurück! Freie Fahrt für freie Bürger. Au weia, die haben den Schuss nicht gehört. Na ja, für einen Sitz im Rat reicht es vielleicht und dann kann man ja wieder bei der CDU unter kriechen.

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