CDU Fröndenberg stellt Team für Kommunalwahl auf – Bessere Straßen, mehr Sauberkeit, Hochwassersprechstunde

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Mit diesem Team zieht die CDU Fröndenberg in die Kommunalwahl. Ihr Ziel ist es, am 14. September stärkste Fraktion zu werden und das Bürgermeisteramt zu erobern. (Foto CDU Fröndenberg)

Ein halbes Jahr vor der Kommunalwahl am 14. September präsentiert die CDU Fröndenberg ihre Kandidatinnen und Kandidaten. In der Aufstellungsversammlung im Neuen Hotel Am Park wurden die Bewerber für die 17 Wahlkreise sowie die Reserveliste aufgestellt, alle „mit überzeugenden Ergebnissen“, so Vorsitzende Gabriele Spiekermann.

Man setze „auf eine gute Mischung aus erfahrenen und neuen Kräften, Frauen und Männern, älteren und jüngeren Kandidatinnen und Kandidaten“.

  • Angeführt wird die Reserveliste von Gabriele Spiekermann (Platz 1),
  • gefolgt von Dirk Sodenkamp (Platz 2)
  • und Ruth Schneider (Platz 3).
  • Auf den weiteren Plätzen finden sich Undine Heidenreich (Platz 4),
  • Martin Happe (Platz 5)
  • und Reinhard Jeschkeit (Platz 6).

Die gesamte Liste umfasst 30 Kandidaten.

Bürgermeisterkandidat Dirk Weise, der Bürgermeisterin Sabina Müller (SPD) ablösen möchte, erklärte: 

„Ich freue mich auf den gemeinsamen Wahlkampf mit diesem engagierten Team. Wir haben klare Ziele: bessere Straßen und Fußwege, mehr Sauberkeit, attraktive Spielplätze und ein nachhaltiges Hochwasserschutzkonzept. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchten wir Fröndenberg weiter voranbringen!”

Inhaltlich konkret wurde Dirk Weise beim Thema Hochwasserschutz: „Wenn ich Bürgermeister werde, dann gibt es eine Hochwasserschutzberatung im Rathaus. Wir dürfen die Menschen mit ihren Sorgen und Fragestellungen nicht allein lassen.“

Die CDU Fröndenberg setzt im Wahlkampf auf den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich mit Ideen und Anregungen einzubringen.

Vorschlag Liste Ratskandidaten 2025

Planung Listenplätze

Stand:  März 2025

1.      Spiekermann, Gabriele

2.      Sodenkamp, Dirk

3.      Schneider, Ruth               (Huckepack Happe, Martin)

4.      Heidenreich, Undine

5.      Happe, Martin

6.      Jeschkeit, Reinhard

7.      Rabener, Florian

8.      Senker, Dieter                    (Huckepack Dickmann, Jonas)

9.      Melchert, Susanne

10.    Plaas-Beisemann, Henrik

11.    Spiekermann, Rainer

12.    Ostermann, Georg

13.    Hennemann, Dr. Andreas     (Huckepack Weber, Heinz

14.    Schiereck, Kai

15.    Lieven, Rother

16.    Dückers-Laue Sabine

17.    Lauschner, Olaf

18.    Weber, Heinz

19.    Dickmann, Jonas

20.    Sopora,Ursula

21.    Gerke, Marcus

22.    Klein, Georg

23.    Hölmer, Rudi

24.    Borkowski, Dr. Gerd

25.    Nachtwey-Günnewig, Regina

26.    Günnewig,Dr. Olaf

27.    Müller, Michael

28.    Hermes, Silke

29.    Weber, Thomas

30.    Gerling, Ute

1 KOMMENTAR

  1. Mit dem Bürgermeisterkandidaten Dirk Weise, der als Chemikant ohne Abitur und ohne überragende berufliche Erfolge und ohne jegliche kaufmännische Grundkenntnisse den Etat von 50 Millionen Euro der Stadt mit unzähligen Mitarbeitern verwalten soll.

    Dadurch, das die Stadt das Freibad Dellwig zwar im wesentlichen weiter finanziert, aber aus der behördlichen Aufsicht und Kontrolle entfernt hat, konnte der CDU Politiker dort einen gut bezahlten Job als Leiter erlangen, obwohl er keinerlei Ausbildung im Bereich Bädertechnik und keinerlei berufliche Erfahrung in Leitungsfunktionen hat. Das wäre undenkbar gewesen, wenn sich das Freibad unter der Kommunalaufsicht oder in privatwirtschaftlichen Händen befinden würde.
    Für die eigendliche fachliche Betreuung des Bades müßten daher zusätzlich Mitarbeiter eingestellt werden. Dazu gleich ein zweiter Leiter für das kleine Bad.

    Das die CDU ihren Bürgermeisterkandidaten vorgestellt hat ohne auf seine berufliche Vita einzugehen war ungewöhnlich und verwunderlich.
    Nach langem Hin und Her hat wohl Herr Weise durch den Rundblick Unna Monate nach seiner Kandidatur erstmalig der Öffentlichkeit Teile seiner beruflichen Vita bekannt gegeben. Als was er bei einer örtlichen Lampenfirma jahrelang gearbeitet hat, seltsamerweise nicht.

    Aufgrund seiner beruflichen Laufbahn und Ausbildung als Chemikant würde ihm in der Privatwirtschaft nicht einmal die Filialleitung eines kleinen Supermarktes anvertraut werden.

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