Vor Ort expandieren plus gezielte US-Expansionen: Regierungspräsident besucht „Hidden Champion“ IVA Schmetz in Menden

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Regierungspräsident Heinrich Böckelühr (3. v. re.) beim Besuch des Unternehmens IVA Schmetz in Menden. (Foto Tracz)

Vor Ort wird investiert, gleichzeitig in den wichtigen US-Markt expandiert.

Regierungspräsident Heinrich Böckelühr (CDU) besuchte vorige Woche das Traditionsunternehmen IVA Schmetz an der Holzener Straße in Menden.

Mit über 75 Jahren Erfahrung, knapp 270 Mitarbeitern und einem zweistelligen Millionenumsatz ist IVA Schmetz führend in der Herstellung von Atmosphären- und Vakuumöfen.

Im Mittelpunkt des Besuchs stand die Besichtigung des neu erworbenen Nachbargrundstücks inklusive des Bestandsgebäudes, das derzeit umgebaut wird. Es folgte ein offener Austausch über die Zukunftspläne des Unternehmens und die Zusammenarbeit mit der Politik.

„Die Investition in das Nachbargrundstück zeigt, wie wichtig uns die langfristige Zukunftssicherung des Unternehmens ist“, betonte Geschäftsführer Dr. Thomas Wülfing.

Der Besuch begann um 9:30 Uhr mit der Begrüßung durch die beiden Geschäftsführer Dr. Thomas Wülfing und Tim Wahle. Nach einem offenen Dialog über die aktuelle Situation und die strategischen Pläne des Unternehmens führte die Geschäftsführung den Regierungspräsidenten durch das neu erworbene Gebäude und die bestehende Produktionsstätte.

IVA Schmetz setzt dabei auf den Ausbau des After-Market-Geschäfts, insbesondere in den Bereichen Service und Predictive Maintenance, sowie auf die gezielte Expansion in den US-amerikanischen Markt.

„IVA Schmetz ist ein hervorragendes Beispiel für einen Hidden Champion, von denen es hier in der Region einige gibt“, lobte Regierungspräsident Heinrich Böckelühr.

Neben den Gastgebern nahmen zahlreiche Unternehmer aus der Region an dem Austausch teil, darunter Prof. Dr. Michael Tracz, Holger Arnold (VDM Metals), Bernd Langewiesche (Langewiesche Fleischwaren GmbH) und Prof. Dr. Mark Harwardt (Hochschule für angewandtes Management und Harwardt & Kollegen). Gemeinsam diskutierten sie über regionale Wirtschaftsthemen und die Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft.

Quelle: Pressemitteilung M. Tracz

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