Junge Union Unna will mit neuem Vorstand „noch mehr junge Menschen für Kommunalpolitik begeistern“

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Der neue Vorstand der Jungen Union Unna. (Foto JU Unna)

Sechs Jahre führte Niko Dahlhoff die Junge Union Unna als Vorsitzender. Das tat er erfolgreich, betont die JU in einer Pressemitteilung vom Mittwoch (20. 11.).

Bei den diesjährigen Neuwahlen trat Dahlhoff, der inzwischen als Bürgermeisterreferent von Dirk Wigant tätig ist, nicht erneut für den Vorsitz an.

„Nach sechs Jahren als Vorsitzender ist es Zeit für neue Gesichter. Das Amt hat mir große Freude bereitet. Vor allem die Tatsache, dass viele junge Menschen über unsere JU den Weg in die Kommunalpolitik geschafft haben, erfüllt mich mit Stolz“, erläuterte der scheidende JU-Chef in seinem Bericht.

Zum neuen Vorsitzenden wählten die anwesenden Mitglieder einstimmig Maximilian Hogrebe. Der neue Vorsitzende ist 26 Jahre alt, Wirtschaftsingenieur und war zuvor unter anderem als Geschäftsführer im Vorstand des Verbands tätig.

Unterstützt wird er in seinem neuen Amt durch seine beiden Stellvertreterinnen Laura Rousek und Vera Volkmann. Komplettiert wird der neue Vorstand durch den Schriftführer Timo Erdmann und die Beisitzer Tim Adomat, den ehemaligen Vorsitzenden Niko Dahlhoff, Emma Hampo, Pascal Horchler, Ivan Jurić, Etybar Movlaiev und Maximilian Schulte.

„Alle Vorstandsmitglieder durften sich über hervorragende Wahlergebnisse freuen und schreiten geschlossen in die neue Amtszeit“, heißt es in der Presseerklärung.

„Im nächsten Jahr wird es wieder zahlreiche Veranstaltungen geben, um noch mehr junge Menschen für die Kommunalpolitik zu begeistern“,

kündigte Maximilian Hogrebe nach seiner Wahl an.

Bürgermeister Dirk Wigant und der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Rudolf Fröhlich, hoben in ihren Grußworten die Wichtigkeit einer starken und engagierten Jungen Union hervor und stimmten die Vorstandsmitglieder auf das kommende Wahlkampfjahr ein.

2 KOMMENTARE

  1. Wenn man sich durch den Coronamaßnahmebetrug über zwei Jahre seiner Jugend klauen läßt und dann noch mit den Mikrofaserplastikspuren in der Lunge die Täter feiert und für sie wirbt, ist das Opferkultur in seiner reinsten Form.

    Die originalen Protokolle aus dieser Zeit zwischen dem RKI und der CDU belegen den Betrug amtlich und jeder kann sie sich zur Durchsicht herunterladen.

    Die CDU Parteispitze wußte genauso wie ich, das die Maske nicht vor den Virus schützt, sie gesundheitsschädlich ist und der Virus nicht gefährlicher ist als eine Erkältungswelle.
    Die CDU Parteispitze wußte genauso wie ich, das die Impfstoffe nicht sonderlich vor den Virus schützen, sie sie doch Nebenwirkungen haben und das die Grundvorausssetzung der G Regeln, das man als geimpfter den Virus nicht weitergibt, eine Lüge war.

    Solange die jungen Leute auf dem Foto diese Zeit nicht aufarbeiten, sondern stattdessen in einer kognitiven Dissonanz verdrängen, werden sie niemals ernstzunehmende selbständig denkende Erwachsene werden.

    Geschrieben von jemanden, der nie eine Maske getragen hat, der nie in Hausisolation war, der in der Zeit jede Woche dutzende Menschen umarmt hat (auch positiv getestete), der in der Zeit viel unterwegs war und das letzte Mal vor ca. 10 Jahren eine Erkältung oder ähnliches hatte. Von jemanden, der fast als einziger ohne Maske durch die Fuzo von Unna und die Supermärkte gelaufen ist und ein Maskenbefreiungsattest trotz Voraussetzung bewußt abgelehnt hat.

    Meine niederländischen Freunde, bei denen es nie die G Regeln in dieser Form oder eine Pflicht zum tragen einer medizinischen Maske gab, haben über die Deutschen während dieser Zeit nur noch den Kopf geschüttelt. Die Partei, welche dort ziemlich erfolglos versucht hat, die Maßnahmen in der Bevölkerung durchzusetzen, wurde bei Wahlen abgestraft.
    Die Junge Union der CDU feiert die Täter und stellt sich auf dem Foto auch noch stolz vor dem Portrait einer der Hauptverantwortlichen dieser Zeit!

  2. PS: In einem Punkt muß ich das CDU regierte Unna tatsächlich wirklich ernsthaft loben:

    Dort wurden Maskenverstöße im Vergleich zu den Nachbarstädten Hamm oder Dortmund nicht geahndet. Ob dies aus ethischen Gründen geschah oder wegen der zusätzlichen Arbeitsbelastung ist mir bis heute nicht ganz klar.
    Außer dieser einmalige Einschüchterungsversuch mit einer Hundertschaft an schwer ausgerüsteter Polizisten und bellenden Schäferhunden vom Land NRW war die Polizei im CDU regierten Unna im Vergleich zu anderen Städten immer korrekt.
    Obwohl ich in der Zeit viel gereist bin und jede Woche hunderte Leute getroffen habe, mußte ich nie die 50 Euro Strafe bezahlen und mein Anwalt bekam leider keine Gelegenheit, dies juristisch durchzufechten.

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