„Keine weiteren ,Flüchtlinge´ aus Syrien und Afghanistan aufnehmen“: Hüppe (CDU) stellt sich hinter Parteichef Merz

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Junger Asylbewerber - Fotoquelle Pixabay

Sofort und konsequent nach Syrien und Afghanistan abschieben – und bis auf Weiteres keine weiteren Asylbewerber aus Afghanistan und Syrien mehr ins Land lassen.

Mit diesen Forderungen stellt sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe aus Werne nachdrücklich hinter die Forderungen seines Bundesparteichefs Friedrich Merz.

Dieser hatte mit seinem wöchentlichen Newsletter „#Merzmail“ am Wochenende für Schlagzeilen gesorgt, da er darin – mit Blick auf den direkt zurückliegenden Terrorangriff in Solingen – unter dem Schlagwort „Es reicht!“ eine sofortige und strikte Kursänderung der deutschen Asylpolitik fordert.

Die seine eigene Partei unter der damaligen Kanzlerin Merkel erst eingeleitet hatte, doch darauf geht Merz in seinem Forderungskatalog nicht ein. Er unterstreicht: „Nicht die Messer sind das Problem!“

Hubert Hüppe greift Merz´ „Es reicht!“ in einer Stellungnahme auf Facebook auf.

Foto H. Hüppe / FB

„Ruhet in Frieden! Meine Gedanken sind bei den Verstorbenen in Solingen und ihren Angehörigen.

Ein weiteres Mal zerstört ein Islamist einen Ort der Freude und zerreißt Familien in Deutschland.

Unser CDU-Bundesvorsitzender Friedrich Merz hat Recht:

Es reicht! Nach Syrien und Afghanistan kann abgeschoben werden, und weitere „Flüchtlinge“ von dort sollten wir nicht aufnehmen, um das Risiko von weiteren Terroranschlägen zu minimieren.

Wir müssen unsere Außengrenzen endlich schützen und alle islamistischen Straftäter konsequent abschieben.

Wir hören nach solchen Taten immer die selben Sprüche und das Versprechen zu handeln – leider geschieht viel zu wenig“, kritisiert Hubert Hüppe.

„Hoffentlich begreift die #Bundesregierung um Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser, dass sie endlich handeln muss, um solche schrecklichen Taten zu verhindern.“

3 KOMMENTARE

  1. Vergleichbares wurde bereits schon oft und vor Längerem von einer bestimmten Partei vorgeschlagen. Das Geheul der Gutmenschen klingt bis heute nach. Sieh an.

  2. Merz fällt nicht um, der macht Wahlkampf.
    Dieses:“Wir müssen mehr und konsequenter abschieben“ höre ich seit Jahrzehnten- pünktlich vor jeder wichtigen Wahl.
    Nach der Wahl wird dann kollektiv gescholzt.
    Das ist doch auch noch besser als Schlangenölverkauf: Das Problem mit schaffen und sich dann als Lösung des Problems vermarkten.
    Polizei und die Abschiebenummer sind Ländersache. Die CDU/CSU geführten Länder hätten das also längst machen können.
    Dank „Correctiv“ weiß man aber, daß eine Partei das auch wirklich machen will und das setzt Merz unter Druck.

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