Fachbereich Zuwanderung des Kreises und Jüdische Gemeinde wollen Zusammenarbeit verstärken

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Bei Besuch der Synagoge, mit (v.l.) Ingo Gall, Şaziye Altundal-Köse, Alexandra Khariakova, Irina Teplytska und Şengül Ersan. Foto: Kreis Unna

„In Zeiten der Ungewissheit und des Konfliktes ist der Austausch zwischen Menschen und Institutionen unentbehrlich. Vor allem im gemeinsamen Zusammenleben, bei der Verbesserung des Lebensstandards und auch der Antidiskriminierungsarbeit.“

Deshalb besuchten die Leiterin des Fachbereichs Zuwanderung/Integration des Kreises Unna, Şengül Ersan, und die Leitung des Kommunalen Integrationszentrums Kreis Unna, Şaziye Altundal-Köse, die liberale Jüdische Gemeinde „haKochaw“.

Vorstandsvorsitzende Alexandra Khariakova führte die Gäste durch die Synagoge an der Buderusstraße in Unna-Massen.
Im anschließenden gemeinsamen Austausch wurden Möglichkeiten künftiger Zusammenarbeit ausgelotet.

Diskutiert wurden Möglichkeiten bei der Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge, Projekten gegen Antisemitismus und der Arbeit mit Schulen zu jüdischem Leben im Kreis Unna.

„Die bereits bestehende Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde ‚haKochaw‘ wollen wir in Zukunft weiter ausbauen und festigen“, so Şengül Ersan.

Weitere Informationen zu Projekten und Dienstleistungen des Kommunalen Integrationszentrums finden sich auf der Webseite des Kreises Unna unter www.kreis-unna.de/Integration.

Pressemitteilung Kreis Unna

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