„Mut zur Leitkultur“ bis „Wohlstand für alle: CDU-Delegierte aus Kreis Unna beschließen neues Grundsatzprogramm mit

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v. lil. Dr. Georg Lunemann (Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe), Heinrich Böckelühr, Hubert Hüppe MdB, Ina Scharrenbach MdL, Dr. Ralf Brauksiepe, Marcal Zilian, Marco Morten Pufke. Foto CDU Kreis Unna

Dreieinhalb Tage dauerte der Bundesparteitag der CDU am vergangenen Wochenende, und 6 Christdemokraten aus dem Kreis Unna waren unter den 1000 Delegierten.

Zur turnusmäßigen Wahl des neuen CDU-Bundesvorstandes kamen in Berlin die Verabschiedung des 4. Grundsatzprogramms in der Geschichte der Christdemokraten sowie der Wahlkampfauftakt der Union zur Europawahl hinzu.

Der CDU-Kreisverband war vertreten mit Ina Scharrenbach MdL (Kamen), Hubert Hüppe MdB (Werne), Marco Morten Pufke (Kreisvorsitzender, Bergkamen), Regierungspräsident Heinrich Böckelühr (Schwerte) sowie Dr. Ralf Brauksiepe (Werne) und Marcal Zilian (Vorsitzender Junge Union Ruhrgebiet, Holzwickede).

Landesministerin Scharrenbach wurde erneut ins siebenköpfige Präsidium der CDU Deutschlands gewählt, laut Pufke mit dem zweitbesten Ergebnis aller Kandidaten in diesem Wahlgang: 81,9 %.

Viel Zeit beanspruchte die Diskussion und Abstimmung über das neue Grundsatzprogramm. Mehr als 1000 Seiten wollten bearbeitet werden, wobei sich der Kreisverband mit einigen Änderungsanträgen eingebracht hatte. „Diese wurden teils angenommen, teils abgelehnt und teils an den Generalsekretär zur Berücksichtigung bei der Erarbeitung eines Regierungsprogramms verwiesen“, berichtet Pufke.

„Der Parteitag hat nach intensiver Diskussion ein Grundsatzprogramm beschlossen, das die DNS der CDU wieder deutlich werden lässt. Ein Programm, das den Menschen etwas zutraut und überzeugende Lösungen für die mannigfaltigen Probleme unserer Zeit aufzeigt.“

Die Kerninhalte des neuen Grundsatzprogramms haben wir im weiterführenden Artikel auf unserer Partnerseite Ausblick am Hellweg für Sie zusammengefasst – HIER.

1 KOMMENTAR

  1. Bestätigt einmal mehr das B Wieczorek, Bürgermeister und Gefolge offensichtlich das falsche Parteibuch haben.

    Sie sollten es schleunigst tauschen gegen eines dessen Inhalte sie in dieser Ratsperiode bereits bedingungslos ohne Wenn und Aber verfolgen.

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