Woche gegen Rassismus: „Werkstatt-Gespräch“ in Deutsch und Ukrainisch zum Thema Islam

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Symbolbild Islam - eine Moschee. (Foto: S. Rinke / RB)

Um de Islam im Allgemeinen und mögliche islamische und islamistische Radikalisierungen:

Darum geht es bei einem „Werkstatt-Gespräch“ in Unna, das im Rahmen der Internationalen Woche gegen Rassismus stattfindet.

Einladende sind lädt das Netzwerk „Schule Ohne Rassismus – Schule mit Courage” im Kreis Unna in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde „haKochaw“ im Kreis Unna am Dienstag, 19. März.

In der Veranstaltung geht es darum, über den Islam im Allgemeinen, aber auch über mögliche Radikalisierungen im Islam zu informieren. Der Vortrag wird auf Ukrainisch übersetzt und soll den Charakter eines Austausches haben.

Die Veranstaltung wird durchgeführt vom Präventionsprogramm Wegweiser. Es engagiert sich gegen Islamismus und den türkischen Rechtsextremismus im Kreis Unna und den Städten Dortmund und Hamm.

Wegweiser ist mit Beratungsstellen in ganz Nordrhein-Westfalen vertreten. Es „respektiert religiöse Überzeugungen, aber nicht den Missbrauch der Religion für Extremismus und Gewalt“, heißt es auf der Website von Wegweiser NRW. „Wegweiser steht für Respekt, Akzeptanz und Toleranz gegenüber Minderheiten, unabhängig vom sozialen Status sowie von Nationalität, Kultur, Religion und Geschlecht. Lokale Netzwerkpartner wie Schulen, Ämter, Vereine und Moscheegemeinden unterstützen die Präventionsarbeit der Beratungsstellen vor Ort. Gemeinsam bieten wir ein umfassendes und individuelles Hilfsangebot an.“

Das „Werkstatt-Gespräch“ findet von 14 bis 15.45 Uhr in der Aula des Werkstatt Berufskolleg, Nordring 39, in Unna statt.

Eine Anmeldung ist im Vorfeld notwendig per Mail an Marijke.Garresten@kreis-unna.de.

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