NRW-Ministerin Paul (Grüne) diskutiert in Unna über Kinderarmut und -beteiligung

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Josefine Paul (Die Grünen), NRW-Ministerin u. a. für Integration. Foto Land NRW

„Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt“:

Unter diesem Thema steht ein Podiumsgespräch mit Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW, und Yazgülü Zeybek, Landesvorsitzende der Grünen NRW, am Mittwoch, 13. März, in Unna.

In der Erich-Göpfert-Stadthalle wird es ab 19 Uhr unter anderem um die Fragen gehen, wie sich Kinderarmut noch besser bekämpfen lässt und welche Beteiligungsangebote für Kinder und Jugendliche gefördert werden sollten.

In der Presseankündigung der Grünen NRW dazu heißt es:

„Seit gut einem Jahr übernehmen die Grünen Regierungsverantwortung in NRW. Es gilt dabei, das Land gut durch die multiplen Krisen zu führen und stark für die Zukunft aufzustellen.

Wir haben uns auf den Weg gemacht, NRW zur ersten klimaneutralen Industrieregion zu machen. Dieses Ziel ist erreichbar, aber nur zusammen mit den Menschen in NRW.

Im Rahmen der Tourreihe „GRÜN IN VERANTWORTUNG“ reisen wir deshalb mit unseren grünen Ministerinnen und Ministern durch das Land, um aktiv den Dialog vor Ort zu suchen. Bis zu den nächsten Landtagswahlen werden Mona Neubaur, Josefine Paul, Oliver Krischer und Benjamin Limbach zahlreiche solche Gesprächsangebote machen und an mehr als 50 Terminen teilnehmen.

Wir freuen uns, dass Josefine Paul und Yazgülü Zeybek in Unna über ihre Arbeit für NRW berichten und mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.

Der Landtagsabgeordnete Robin Korte eröffnet das Podiumsgespräch. Abschließend laden wir alle herzlich zu einem Austausch bei Kaltgetränken ein.

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.“

Pressemitteilung: Die Grünen NRW

1 KOMMENTAR

  1. Die Überheblichkeit und Realitätsverweigerung der Grünen ist atemberaubend.

    Wenn eine Partei das Land durch Krisen führen und für die Zukunft stark aufstellen kann dann sicher nicht die Grünen.

    Und wenn die Partei ihren Weg zu einer klimaneutralen Industrienationen darunter versteht, neue Investitionen zu blockieren, Gewerbesteuern zu erhöhen und ebenfalls Arbeitsplätze zu vernichten weil alteingesessene Unternehmen ins Ausland vertrieben werden können sie das sicher nicht mit dem Menschen in NRW machen.

    Und wenn eine Kuschelpädagogin wie Paul den Knecht Ruprecht doch lieber in der Versenkung sieht und Bundesjugendspiele, die in uns als Kind Ehrgeiz geweckt hat, Spaß am Gewinnen gebracht hat aber auch das Verlieren gelernt hat konsequent ablehnt kann sie nicht ernsthaft über Förderung von Angeboten für Kinder diskutieren.

    Und wenn die Bundesregierung im Rahmen der Kindergrundsicherung Milliarden zur Verfügung stellt und die Grüne Ministerin Paus mehr die Hälfte für einen neu aufzubauenden Beamtenapparat investieren will statt sie den Kindern zur Verfügung zu stellen man schon nach der Geisteskraft fragen.

    Insofern einen lebenszeitraubenden Abend

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