November 2023 unter den Top-Ten der nassesten seit 1931 – Nur an 2 bis 3 Tagen fiel fast kein Regen

1
244
Symbolfoto: "Seehund" - ein Archivbild aus unserem Leserfotofundus. (Foto c/o "Schwarz Gelb")

Der Regen machte im November keine Pause – und der Dezember ist noch nicht einmal ausgewertet.

Im Emscher- und Lippe-Gebiet setzte sich der nasse Jahrestrend setzt sich im November treulich fort.

Nur an 2 bis 3 Tagen fiel beinahe kein Regen.

Dies zeigen die Niederschlagsdaten, welche monatlich von Fachleuten von Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV) ausgewertet werden.

Über den Monat verteilt ergossen sich insgesamt 122,9 Millimeter Wasser im Emscher-Gebiet. Zur Erklärung: Eine Niederschlagshöhe von 122,9 Millimetern entspricht einer Regenmenge von 122,9 Litern pro Quadratmeter.

Verglichen mit dem Durchschnittswert von 67 Millimetern für die November-Monate zwischen 1931 und 2023 sind das 56 Millimeter mehr.

Dies entspricht Platz 6 der nassesten November seit 1931.

Der Niederschlag im Lippe-Gebiet erreicht mit einer Durchschnittsregenmenge von 120,3 Millimetern Platz 7. Hier fielen ebenfalls 56 Millimeter mehr als im langjährigen November-Mittel, welches im Lippe-Gebiet bei 64 Millimetern liegt.

Mit jeweils bis zu rund 25 Millimeter Regen innerhalb eines Tages waren der 14. und 27. November die wasserreichsten Tage im Emscher-Lippe-Gebiet. Am 14. November wurden die großen Regenmengen von über 25 Millimetern (in der Spitze bis 31 Millimetern innerhalb von 24 Stunden) im Raum Dortmund sowie in Gelsenkirchen-Scholven, Gelsenkirchen-Hassel und Herten-Westerholt gemessen.

Im Dortmunder Süden wurden zusätzlich am 27. November Werte von über 25 Millimetern erreicht.

Quelle PM Emschergenossenschaft – Lippeverband

Zugleich steht nun laut Deutschem Wetterdienst (DWD) fest: Das ganze Jahr war ein Rekord. 2023 werde mit einer Jahresmitteltemperatur von hierzulande 10,6 Grad Celsius das wärmste Jahr seit Messbeginn 1881, teilte der DWD mit. Die Abweichung vom Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990 beträgt demnach 2,4 Grad Celsius.

1 KOMMENTAR

  1. Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 gab es kein Jahr mit mehr Niederschlag! Bereits zehn Tage vor Jahresende 0,4 Millimeter mehr als im bisherigen Rekordjahr 1966, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilt.

    Ein Schlag ins Gesicht dieser ganzen politischen Klimalügnerindustrie, die uns im Frühjahr 2023 wegen dem Klimawandel von Morgens bis Abends das große Dürrehitzejahr ankündigte. Wer kann sich nicht daran erinnern.

    Während den Sommer über die Flußpegel durchweg ungewöhnlich hoch waren, verbot der Kreis Unna wegen dem „anhaltenden Dürrehitzejahr“ die Entnahme von Wasser aus den Flüssen. Das Paradebeispiel für eine Behörde, welche aus idiologischen Gründen den Sinn für die Realität vor der eigenen Haustür komplett verliert. Andere Städte haben „Hitzenotzentren“ für den Sommer 2023 eingerichtet. Kreise um Grüne, ADFC und FFF haben den Kindern erzählt, das wegen dem Klimawandel und der Dürrekatastrophe die Oma bald stirbt. Die selbe Technik wie im offiziellen Strategiepapier der Regierung bei der Coronapanikmache, welches mir bereits im Frühjahr 2020 vorlag.

    Nachdem sie von der Realität im eigenenen Land widerlegt wurden, hat man verzweifelt die Brandstiftungen am südlichsten Ende von Europa auf den griechischen Touristeninseln entgegen den Aussagen der dortigen Behörden als Auswirkung des Klimawandels verkauft. Das die Jahresdurchschnittstemperatur anstatt um 2 Grad um irrwitzige 300 bis 400 Grad steigen müßte, damit sich Feuer selbst durch den Klimawandel entzünden kann; diese naturwissenschaftliche Grundlage wurde dreist beseite geschoben.

    Wer jetzt noch diesen falschen politischen Weltuntergangspropheten hinterläuft, dem ist mit Argumenten nicht mehr zu helfen.

    als sdie branstiftungen an einem f

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here