Hüppe (CDU) zu antisemitischen Demos: „Notfalls Grundgesetz ändern, bevor es uns von solchen Menschen genommen wird“

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Davidstern - Foto: S. Rinke

„Notfalls müssen wir das Grundgesetz ändern, bevor es uns von solchen Menschen genommen wird!“

Strikte und sofortige Maßnahmen verlangt Hubert Hüppe, CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Unna I, gegen die israelfeindlichen und antisemitischen Kundgebungen im Ruhrgebiet – wie etwa den islam-religiösen Aufmarsch mit 3000 Teilnehmern vor 2 Wochen in Essen, wo öffentlich ein Kalifat Deutschland gefordert wurde.

Hubert Hüppe MdB im Bundestag. (Foto Hüppe)

„Wir müssen dringend den Familiennachzug einschränken, Doppelstaatsangehörigkeit verhindern und die deutsche Staatsangehörigkeit nur noch nach strenger Prüfung vergeben. Wer an solchen Demos teilnimmt, dem muss die Staatsangehörigkeit entzogen werden.“

Die antisemitischen Demonstrationen im Ruhrgebiet hätten ihn „erschüttert“, erklärt Hüppe in einem Statement auf seiner Facebookseite. „Der Schütz jüdischen Lebens ist deutsche Staatsräson.“

Deutschland müsse dringend seine Demokratie schützen, betont der Christdemokrat aus Werne:

„Wir müssen die bekämpfen, die uns bekämpfen. Wer in Deutschland das Kalifat und die Scharia will, ist ein Terrorist und muss auch so behandelt werden!

Ich frage mich, wovor sind diese Leute geflüchtet? Das Groteske ist, dass sie ein Gastrecht nutzen und von uns noch finanziert werden.“

Über den israelfeindlichen Aufmarsch in Essen berichteten wir umfassend auf unserer Partnerseite Ausblick am Hellweg.


1 KOMMENTAR

  1. Hatte H. Hüppe bisher nicht bei der Fraktion „Traumtänzer“ gesehen.
    Aber so lange die Grünen noch im Bund und in den Landtagen vertreten sind ist doch eher mit dem Gegenteil zu rechnen.

    Ihr Lieblingsprojekt: verteilen des Deutschen Passes an jeden, Einbürgerung ohne Integration, Hauptsache irregulär über die Grenze und geduldet.

    Aberkennen des Deutschen Passes ist Wunschdenken, unmöglich mit den Grünen.

    Begrenzung des „Sozialtourismus“ einerseits und importierten Antisemitismus mit religiösen Ursachen ebenso unmöglich mit den Grünen.

    Sagen sie ihrem Chef in Düsseldorf er soll die Grünen in die Schranken verweisen in die sie gehören und er soll sich endlich lösen von der Schwarz Grünen Merkel Denke mit der unsäglichen Migrationspolitik die uns die aktuelle Situation eingebrockt hat.

    Boris Rhein hat es vorgemacht und ein deutliches Signal gesetzt.

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