Jüdische Gemeinde Unna-Massen sieht zunehmende antisemitische Hetze – Kreis-SPD auf „Solidaritätsbesuch“

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Irina Teplytska und Alexandra Khariakova (Bildmitte) tauschten sich mit Vertretern der SPD im Kreis Unna über die aktuelle Situation aus. - Foto SPD Kreis Unna

Die SPD im Kreis Unna „ist immer noch entsetzt über die Angriffe der Hamas“, heißt es in einer Pressemitteilung der Sozialdemokraten vom heutigen Dienstag, 7. 11. – vor einem Monat richteten die Hamas-Terroristen unter israelischen Zivilisten ein Blutbad an.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in Israel trafen sich jetzt die SPD-Landtagsabgeordneten Silvia Gosewinkel und Hartmut Ganzke sowie die Vorsitzenden der SPD im Kreis Unna und der Stadt Unna, Maik Luhmann und Sebastian Laaser, mit Alexandra Khariakova, von der Gemeinde „haKochaw“ zu einem Solidaritätsbesuch.

„Alexandra Khariakova berichtete über zunehmende antisemitische Hetze, auch in den sozialen Netzwerken und die Ängste der Gemeindemitglieder. Sorgen bereiten auch die Pro-Hamas-Demos in deutschen Großstädten.“

Gerade deshalb, so die Sozialdemokraten, sei der Gemeinde der Dialog mit anderen Religionen im Kreis Unna wichtig.

Vor allem die Information und Aufklärung junger Menschen war und ist ein Herzensanliegen. Hier sagten die SPD-Vertreter weitere Unterstützung zu.“

Gemeinsam waren sich alle einig, dass die internationale Gemeinschaft alles tun muss, um dem Terror und Rassismus umgehend Einhalt zu gebieten und einen langen Krieg zu verhindern, der noch mehr Gewalt, Leid und Zerstörung bringt.

„Wir Sozialdemokraten im Kreis Unna schätzen die jüdische Gemeinschaft als einen Gewinn für unsere Stadt und unseren Kreis. Die Entwicklungen in Israel und Gaza als Vorwand für Gewalt und antisemitische Hetze in Deutschland zu nutzen, ist verabscheuungswürdig und wird klar verurteilt“, resümieren die SPD-Politiker nach dem Gespräch.

Pressemitteilung SPD Kreis Unna

1 KOMMENTAR

  1. (KEIN WESTLICHER NAME) SAGT IN LINKER-HETZPRESSE: „WIR MÜSSEN DEM MUSLIMISCHEN DIKTATOR ERDOGAN KEINEN ROTEN TEPPICH…“

    (KEIN WESTLICHER NAME) SAGT IN DEN ÖFFIs: „Einwanderungs-Stopp des Islam nicht möglich“

    dazu: Politik fordert von (Öffis) ARD und ZDF „Journalismus für normale Zuschauer“ und nennt (zwangsfinanzierte) Sender „weltfern“

    „Played“? „Gamed“ ? wer hihier wo… Verhohne-„peopeled“?
    zeigen Sie uns als nächstes „Zwangsvollstrecker im ‚Flüchtswohnheim‘?“ oder „Autoraserei von ‚Flüchtlingen'“ als „Bereicherung“?

    Und demgegenüber worauf „Wir“ (exklusives „Wir“!) noch verzichten können sollen ?

    …ich zumindest fragte mich das von bald 10 Jahren schon ein mal…

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