Antisemitisches Transparent zur „Gefahrenabwehr“ in Dorstfeld sicher gestellt

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Foto: ©A. Reichert

„Die Polizei erreichen derzeit mehrere Anfragen zu einem Einsatz am Dienstagabend (10.10.2023) in Dorstfeld“, berichtete am Mittwochnachmittag die Dortmunder Polizei.

„Dort befestigten Rechtsextremisten an einem Wohnhaus in der Thusneldastraße ein Transparent mit einer Aussage, die der nationalsozialistischen Propaganda entnommen ist.“

Ordnungsamt und Polizei waren gemeinsam im Einsatz.

Mit einem Hubwagen der Feuerwehr stellte die Polizei das Transparent sowie eine Palästina-Flagge sicher, um, so heißt es in der Pressemitteilung vom Mittwochnachmittag,

„diese Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu beseitigen und Spuren zu sichern. Die Soko Rechts des Polizeipräsidiums Dortmund ermittelt.“

Bei dem Einsatz im Bereich Thusneldastraße / Emscherstraße, so heißt es weiter, „beleidigten der Polizei bereits bekannte Rechtsextremisten zwei Mitarbeiter des Ordnungsamtes.“

Polizeipräsident Gregor Lange zu dem Einsatz am Dienstagabend in Dorstfeld:

„Rechtsextremisten nutzen den terroristischen Angriff auf Israel für Propaganda-Straftaten gegen jüdisches Leben in unserer Stadt. Egal, aus welcher Richtung der Antisemitismus kommt – in Dortmund fällt er nicht auf fruchtbaren Boden.“

Zur Situation in Dorstfeld sagte der Polizeipräsident:

„Einzelne Personen der rechtsextremistischen Szene bäumen sich gegen den Zerfall dieses Milieus auf und schaffen es mit Antisemitismus in die Öffentlichkeit. Dorstfeld steht jedoch für Vielfalt, Respekt, Toleranz, Demokratie und die Achtung der Menschenwürde.“

Quelle Polizei Dortmund

1 KOMMENTAR

  1. Absolut widerwärtig, in dieser Situation (und auch sonst) gegen Israel zu hetzen.

    Aber natürlich absolut erwartbar, war selbst Hitler doch schon sehr angetan vom Islam.

    https://m.focus.de/wissen/mensch/geschichte/nationalsozialismus/hitlers-muselmanen-fuhrer_id_7908751.html

    Wer immer noch glaubt, das ein dauerhaftes Zusammenleben mit Mohammedaner möglich ist, hat wohl viel Pech beim Nachdenken, wie Alfred Tetzlaff sagen würde.

    Remigration ist alternativlos.

    PS: Die linken und rechten Extremisten, dürfen bei der Gelegenheit gerne mitgehen, euch vermisst hier NIEMAND!!!

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