„Ungebrochen solidarisch“:
Unter diesem Motto lädt der Unnaer DGB am 1. Mai zur Kundgebung auf dem Platz der Kulturen an der Lindenbrauerei ein. Festredner in der Veranstaltung, die um 11 Uhr beginnt, ist ein bekannter Unnaer.
Alfred Buß, ehemaliger Gemeindepfarrer in Königsborn, Superintendent des Kirchenkreises und zuletzt Präses der Ev. Kirche von Westfalen, wird bei der Veranstaltung die aktuellen Herausforderungen einer von Spaltung bedrohten Gesellschaft thematisieren.
Ein buntes Familienprogramm rundet die Mai-Veranstaltung ab.
Nachdem die evangelische Kirche den Begriff „Solidarität“ über zwei Jahre lang mit wissenschaftlichen Lügen untermauert für die Spaltung der Gesellschaft mißbraucht hat.
Ein erster hoffnungsvoller Anfang zur Aufarbeitung des Versagens der evangelischen Kirche und dessen Beitrag zur Ausgrenzung von Millionen Menschen:
„Die hannoversche Regionalbischöfin Petra Bahr bedauert rückblickend die Gnadenlosigkeit“:
https://www.jesus.de/nachrichten-themen/theologin-bahr-auschluss-ungeimpfter-war-ein-fehler/
Nicht nur die 18 Millionen ungeimpften Mitbürger vergessen nicht so schnell, wie sich damals welche Institution verhalten hat. Die Millionen, welche durch permanten Druck gegen ihren Willen zur Impfung gezwungenen wurden, ebenfalls nicht. Die nicht wenigen Opfer der Impfnebenwirkungen schon mal gar nicht.