Der Parkplatz, auf dem seit Montag keine Fahrzeuge mehr parken dürfen, soll zum Park umgestaltet werden – im Rahmen des „Reallabors Schulstraßenparkplatz“ sucht die Grüne Ortsvorsteherin Ines Nieders-Mollik noch Gestaltungsideen.
Wie immer am Ende des Monats ist wieder Zeit für die Bürgersprechstunden für Unna-Mitte und Gartenvorstadt.
Ortsvorsteherin Nieders-Mollik lädt für Donnerstag, 30. März, von 11 bis 13 Uhr ins Stadtteilzentrum Gartenvorstadt ein. Der Bezirksbeamte Marco Wilberg und Quartiersmanager Rene Winkler beantworten hier die Fragen der Bürger im Quartier.
Am Freitag, 31. März, folgt ebenfalls von 11 bis 13 Uhr die Sprechstunde für Innenstadtbewohner im Familienraum im ZiB. Die Ortsvorsteherin freut sich noch auf weitere Anregungen zum Reallabor Schulstraßenparkplatz oder für das Bürgerbudget.
Wer es zeitlich nicht schafft, kann gerne auch eine E-Mail schicken an ines.nieders-mollik@gruene-unna.de
oder während der Sprechzeiten anrufen (0176 96154432).
PM Ines Nieders-Mollik
Dann können die Ortsvorsteherin und die Quartiersmanager ja mal die Stadtbewohner über die eigendlichen konkreten Pläne aufklären. Sind die Bürger im Kreis Unna eigendlich darüber informiert, das sie mit Schwerte als Vorreiter zum weltweiten Modellprojekt „Smartcity“ gehören ?
Der Begriff ist die Grundlage, um als Bürger die derzeitige städtebauliche Entwicklung zu verstehen, welche viele irritiert!
Die Planungen zur langfristigen Umsetzung laufen schon seit längerem im Hintergrund:
23.06.2021: Kreistag beschließt Interkommunale Zusammenarbeit Smart Region Kreis Unna
„In der gestrigen Sitzung hat der Kreistag des Kreises Unna die Entwicklung des Kreises zu einer Smart Region und die Beauftragung der Stadt Schwerte mit dem Aufbau einer interkommunalen Projektleistelle Smart Region Kreis Unna beschlossen. Ziel ist es, unter Federführung der Stadt Schwerte, die Smart City Aktivitäten der kreisangehörigen Kommunen zu koordinieren, eine gemeinsame Strategie zu entwickeln und Fördermittel zu akquirieren.“
https://www.smart-city-dialog.de/modellprojekte/smart-city-modellprojekt-kooperation-dortmund-und-schwerte
Bei diesen Städtekonzepten geht es nur scheinbar um Umweltaspekte. Sie sind vorgeschoben, um langfristig „im Namen des Guten“ sogenannte SMART Citys nach chinesisischem Vorbild einzurichten. Überwachungsareale, in denen sich die ansässige Bevölkerung ohne Auto nur in einer Umgebung von 15 Minuten Erreichbarkeit des notwendigen aufhalten darf, kontrolliert durch Datensammeltechnik und Straßensperren.
https://the-decoder.de/chinas-smart-city-wie-viel-scifi-ist-heute-schon-real/
In vielen chinesisischen Smartcitys können sich die Anwohner nur noch mit Gesichtserkennung und Apps in ihren Vierteln bewegen (Natürlich ohne ein Fahrzeug).
Eine vollendete Smartcity in China:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1640973685879128065/pu/vid/1280×720/7bdVa1q7b-Wtwlu6.mp4?tag=12
Im englischen Oxford wurde die Bevölkerung in so ein „Smartcity“ Überwachungsghetto eingesperrt, was große Proteste ausgelöst hat:
https://www.youtube.com/watch?v=Gs7VndkEfnM
In NRW sind mehrere solcher digitalisierten Modellghettoregionen geplant und in konkreter Vorbereitung:
https://open.nrw/smartcity-zukunft
https://www.smart-city-dialog.de/modellprojekte
SMARTCITY, ein Begriff, über den die Bevölkerung noch viel zu wenig aufgeklärt ist. 99,9 % der Menschen ist nicht bewußt, wofür das auf den ersten Blick eigendlich angenehme Akronym S.M.A.R.T. steht:
S-urveillence (Überwachung)
M-onitoring (Kontrolle)
A-Analysis (Analyse)
R-eporting (Berichterstattung)
T-echnology (Technologien)
Zukünftige Pandemielockdowns oder Klimalockdowns können dadurch einfacher zentral gesteuert werden. Langfristig kann man eine Bevölkerung am besten kontrollieren und einschränken, wenn man ihnen vorgaukelt, es sei im Namen einer „guten Sache“ (Klima) oder noch überdrehter: “ Mit Einschränkung deiner Mobilität (Freiheit) rettest du die Welt, Datensammeln ist modern und Überwachung dient der Sicherheit“
Der Parkplatz am Schulstraßenparkplatz soll in Zukunft umgestaltet werden! Die Grüne Ortsvorsteherin Ines Nieders-Mollik sucht noch Ideen für den neuen Park. Die Bürgersprechstunden für Unna-Mitte und Gartenvorstadt finden am Donnerstag, 30. März, von 11 bis 13 Uhr statt. Wir freuen uns auf Ihre Anwesenheit!
Hallo Frau Davies, Ihr Hinweis kam zwei Tage zu spät, wir haben aber selbst frühzeitig und mehrfach auf die Umgestaltung und auch auf die Suche nach Ideen hingewiesen. VG von der Redaktion!