In Dortmund hat es erneut einen schweren Messerangriff gegeben, diesmal im Stadtteil Scharnhorst.
Ein 32-jähriger Dortmunder wurde dort am Sonntagvormittag (6. März) gegen 9:50 Uhr mit einem Messer schwer verletzt, den mutmaßlichen Täter konnte die Polizei Dortmund im Rahmen ihrer Fahndungsmaßnahmen vorläufig festnehmen. Der 39-Jährige kam allerdings nicht in Untersuchungshaft.
Nach ersten Erkenntnissen waren die beiden Männer einander bekannt. Sie trafen sich vor der Wohnanschrift des Opfers.
Dort stach der Ältere den 32-Jährigen völlig unvermittelt zwei Mal ins Gesicht.
Der Mann wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Tatwaffe konnte im Rahmen umfangreicher polizeilicher Suchmaßnahmen gefunden werden.
Die Polizei Dortmund ermittelt jetzt wegen schwerer Körperverletzung.
„Die besonderen Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft lagen nicht vor“,
schließt die Meldung ab.
Quelle Polizei Dortmund
Schwere Körperverletzung ist doch kein Haftgrund – laßt den Racker doch noch etwas üben, beim nächsten Mal trifft er bestimmt die Arteria carotis externa, und dann könnte man mal schauen, ob noch ein Plätzchen frei ist mit Kost und Logis und Muckibude oder doch besser Medizinstudium…
Ludwig Fun, der „Racker“ ist in diesem Fall überdies ein erwachsener Mann… Wir sind da bei Ihnen, manchmal ist der Rechtsstaat nur schwer begreifbar.
[…] an dem unsere Redaktion wieder über mehrere schwere Gewalttaten berichtete und darüber, dass ein Angreifer in Dortmund nicht in Untersuchungshaft muss, obwohl er einem Bekannten zweimal mit einem …– an einem solchen Tag wirkt diese folgende Meldung besonders schwer […]