Raubversuch mit Reizgas am Hauptbahnhof Dortmund. Das Opfer wurde benommen von einer Bundespolizeistreife angetroffen und betreut.
Gegen 20:30 Uhr fanden die Polizisten auf ihrem Streifengang einen jungen Mann vor, der benommen wirkte und dessen Augen stark tränten. Die Beamten boten ihm Hilfe an und befragten ihn.
Der 25-Jährige erklärte, dass er soeben am Nordeingang des Bahnhofes von zwei Männern angegriffen worden sei. Diese hätten ihn unvermittelt mit Reizgas oder Pfefferspray besprüht und dann versucht, ihm sein hochwertiges Smartphone zu entreißen.
Da sich der junge Nigerianer aber an die Jacke, in der sein Smartphone verstaut war, eisern festklammerte, ließen die Angreifer von ihm ab und suchten das Weite.
Eine Nahbereichsfahndung lief trotz Personenbeschreibung negativ und führte zu keinem Erfolg.
Andere Bundespolizisten brachten den verletzten jungen Mann zur Wache und spülten seine stark gereizte Augen aus. Anschließend leiteten sie ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Raubes ein.
Wer kann Angaben zu den Tätern machen? Sie sollen ca. 1,75 m groß gewesen sein und haben beide eine schwarze Jacke getragen. Einer der Männer trug einen Bart, der andere eine Mütze. Beide sollen vom zentralafrikanischen Phänotyp gewesen sein und Englisch gesprochen haben.
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
Quelle Bundespolizei
Positiv betrachtet wird doch durch die „Bereicherung“ auch das Allgemeinwissen gefördert: „zentralafrikanischer Phänotyp“ – da heißt es erstmal den Globus drehen und siehe da, Annalena hat recht: mindestens 100.000 km haben die beiden Racker schon zurückgelegt. Übrigens Annalena: heute verlangte sie von Putin sich für den Frieden um 360 Grad zu drehen – nicht nur Erdkunde, sondern auch Geometrie hattse voll drauf – mit dem Personal an der Spitze unseres Staates habe ich keine Zweifel, daß…