Wegen Schwarzfahrens und Beleidigungen bis Juli hinter Gitter

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Foto: Symbolfoto / Fotorechte: A. Reichert

Bis zum Hochsommer in der JVA verweilen wird ein Mann, den Bundespolizisten bei einer Routinekontrolle am Bahnhof Dortmund-Hörde erwischten.

Der 28-Jährige, der sich mit seiner Krankenversichertenkarte auswies, wurde gleich mehrfach per Haftbefehl gesucht – wegen Leistungserschleichung und Beleidigungen.

Das Amtsgericht Dortmund hatte den Mann schon im Februar 2019 wegen Beleidigung in zwei Fällen zu einer Geldstrafe von 1.050 Euro, im Februar 2021 wegen dreimaligen Schwarzfahrens zu 600 Euro und im September 2021 erneut wegen Erschleichens von Leistungen 400 Euro Geldstrafe verurteilt.

„Der Dortmunder hatte nach seiner ersten Verurteilung einen geringen Betrag beglichen, muss nun jedoch noch eine Ersatzfreiheitsstrafe von 203 Tage verbüßen“, teilt die Bundespolizei mit.

Hinzu kommt noch eine weitere Anzeige wegen eines Drogendelikts, denn in der Geldbörse des Deutschen fand sich eine geringe Menge Amphetamin.

Nach seiner Festnahme wurde der 28-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und hat jetzt dort fürs nächste halbe Jahr seinen Wohnsitz.

Quelle Bundespolizei DO

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