Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat sich am Donnerstag, 29. 9, auf einen Ersatz für die Gasumlage geeinigt: eine Gaspreisbremse soll es werden. Dafür werden 200 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.
Die Kosten für die Gaspreisbremse will die Bundesregierung über den Wirtschaftsstabilitätsfonds (WSF) finanzieren, der eigentlich im Sommer ausgelaufen war. Nun soll er zusätzliches Geld erhalten. Der Hintergrund: Dafür soll kein Nachtragshaushalt notwendig sein.
Für Strom soll es einen günstigen Preis für einen Basisverbrauch geben.