„Ausgerechnet das Lichtkunstmuseum verbraucht wenig Energie“ – Neue Ausstellung ab 4. November

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„Anders als man vielleicht erwarten würde, gehört ausgerechnet das Lichtkunstmuseum in Unna zu den Museen mit geringem Energieverbrauch.“

Das verkündet das Museum für Internationale Lichtkunst zum Start einer neuen Ausstellung.

„Mit LEDs und Bewegungsmeldern statt Spotlight und Temperatur-Regulatoren wie in den meisten Museen üblich, schafft es dieses Museum, sparsam mit Energie umzugehen.“

In der Lichtkunst kämen neue Entwicklungen und nachhaltige Technologien oft frühzeitig zum Einsatz, so auch in der ab dem 4. November eröffnenden Ausstellung HYPERsculptures.

Vier raumfüllende Lichtskulpturen der internationalen Künstler Christine Sciulli (USA), Squidsoup (UK), Julius Stahl (DE) und Philip Vermeulen (NL) laden zum intensiven Eintauchen in faszinierende Lichtwelten ein.

| Squidsoup Submergence, (Untertauchen), LED-Stränge, Lautsprecher, Computer, 4,5m x 9m, 3m © diephotodesigner, 2014
Christine Sciulli, Breath of the sea, 2019, (Atem des Meeres), Nylon-Netz & Licht, 5,5m x 19,5 x 6m © Christine Sciulli

Der Begriff HYPER bezieht sich in der Ausstellung sowohl auf die außergewöhnliche Größe der Kunstwerke als auch auf innovative Multimedia-Technologien, die für die Lichtskulpturen verwendet werden.

Die Auflösung der Distanz zwischen Betrachter*in und dem Kunstwerk ist das gemeinsame, leuchtende Band aller „HYPERsculptures“. In Unna kann man erleben, wie Licht wirkt, die Wahrnehmung lenkt und Räume vollkommen neu definiert.

Zentrum für Internationale Lichtkunst

Lindenplatz 1, 59423 Unna

HYPERsculptures

04. November 2022 – 30. April 2023

www.lichtkunst-unna.de

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