Ein Netzwerk mit Anlaufstellen schaffen, in denen Bürger aus dem Kreis konkrete Hilfestellungen in konkreten Energie-Notlagen bekommen:
„Wir schicken keinen weg“,
soll die gemeinsame Botschaft aller Beteiligten sein.
Landrat Mario Löhr (SPD) feilt jetzt an den Rahmenbedingungen. Die verantwortlichen Partner werden nach Möglichkeit in den Rathäusern vor Ort zeitnah Beratungsangebote bereitstellen. Die Feinabstimmungen zu Beratungsinhalten und -zeiten laufen.
Parallel dazu hat Löhr Vertreter aus Handel und Handwerk, Ehrenamt und Wohlfahrt sowie Verwaltung und Wohnungswirtschaft zum „Runden Tisch Energiekrise“ eingeladen.
Mario Löhr will Stimmungen einsammeln, aber auch über konkrete Lösungsansätze für Verbraucher sowie Wirtschaftstreibende sprechen.
Nicht zuletzt sei aber auch eine unmissverständliche Botschaft nach Düsseldorf zu senden, adressiert Sozialdemokrat Löhr an die politische Konkurrenz:
„Unser Landesvater muss seiner Rolle gerecht werden und darf nicht länger tatenlos zusehen: Wirtschaft und Vereine und letztlich alle Menschen brauchen jetzt Lösungen. Und zwar schnell.“
Quelle Pressemitteilung Kreis Unna