Unnas Schulen fit für die Zukunft: Auf das Projekt „Unit21“ folgt die MNSpro Cloud:
Eine Pressemitteilung des IT-Dienstleisters AixConcept
Anfang der 2000er Jahre entschied sich die Stadt Unna, die schulische Digitalisierung zu vereinheitlichen und für die damals 21 Schulen eine gemeinsame IT-Infrastruktur aufzubauen. Der Grundstein für den digitalen Schulcampus „Unit21“ war gelegt.
Rund 20 Jahre später hat sich die Stadt für ein Update der Schul-Cloud entschieden, ganz ohne eigenes Rechenzentrum. Die Lösung: die MNSpro Cloud von AixConcept, dem Schul-IT-Spezialisten aus Stolberg bei Aachen.
„Unit 21“ war Unnas Lösung, um die knappen Haushaltsmittel, die für die Digitalisierung zur Verfügung standen, optimal zu nutzen, wie die Stadt auf ihrer Projektseite schreibt. Statt auf einzelne, teure Schulserver, um die sich Lehrkräfte teils in ihrer Freizeit oder engagierte Eltern ehrenamtlich kümmerten, setzte Unna in diesem Zusammenhang auf ein gemeinsames Rechenzentrum in Verantwortung eines privaten Dienstleisters.
Das zentrale Management sollte für Verlässlichkeit der Technik sorgen und gleichzeitig Mehrarbeit für Lehrkräfte verhindern. Im Schulalltag ermöglichte der digitale Campus in Kombination mit WLAN und der notwendigen Hardware-Ausstattung
fächerübergreifendes, ortsungebundenes Lernen mit modernen Medien. Über das Unit21-Portal
kamen Lehrkräfte und Schüler beispielsweise auch von zu Hause an ihre Daten.
Eigenes Rechenzentrum? „Nicht mehr zeitgemäß“
„Wir haben unser eigenes Ding gemacht und das hat auch sehr gut funktioniert“, fasst Thomas Schmidt zusammen, IT-Verantwortlicher für den Bereich Schulen der Stadt Unna.
Zuletzt hatte die Kommune jedoch gemerkt,
„…dass wir so langsam auf einem alten Gaul sitzen, der auch sehr, sehr teuer ist, dass wir das System also erneuern müssen. Es ist nicht mehr zeitgemäß, mit einem eigenen Rechenzentrum zu arbeiten.“
Obwohl diese Variante günstiger als Einzellösungen sei, verursache sie immer noch die meisten Kosten: über eine Million Euro musste die Stadt für den Betrieb pro Jahr zuletzt aufwenden. Schmidt erhielt daher den Auftrag, eine preiswertere Lösung zu finden. Die Wahl fiel auf die MNSpro Cloud von AixConcept.
Ausschlaggebend für die Entscheidung, die Lösung des Aachener Schul-IT-Dienstleisters zu nehmen, war allerdings nicht nur der Preis: „Für mich als Projektleiter war es wichtig, den Auftrag auszuführen, hier Geld zu sparen, und gleichzeitig ein vernünftiges System an den Start zu bringen, das Schulen auch abnicken und von dem sie sagen: ‚Das wollen wir haben‘“, erklärt Schmidt.
Deshalb sei das Urteil der Werner-von-Siemens-Gesamtschule in Königsborn entscheidend gewesen.
„Unser Flaggschiff der schulischen Digitalisierung mit 800, 900 Endgeräten im Einsatz hat Systeme getestet, die in Frage kamen, und die Verantwortlichen – der Schulleiter, der EDV-Mann und die Lehrkräfte – waren federführend dafür, AixConcept zu nehmen.“
Im Vergleich zu den anderen SchulClouds habe sich die MNSpro Cloud am praktikabelsten erwiesen. Das positive Feedback der Schule sei das i-Tüpfelchen gewesen, so Schmidt.
Im Juli sind nun die Verträge für das Rechenzentrum ausgelaufen und die letzten Schulen werden auf das neue System umgestellt. Ins neue Schuljahr 2022/2023 starten dann alle 18 Schulen des Stadtgebiets – Grund- und weiterführende Schulen – mit der MNSpro Cloud.
Weitere Infos zu AixConcept finden Sie unter www.aixconcept.de sowie im unternehmenseigenen
Online-Journal www.einfachdigitallernen.de .
AixConcept arbeitet eng mit der Privatfirma von Bill Gates zusammen.
Cloud heißt nichts anderes, als daß ein fremdes Unternehmen ihre privatesten Daten speichert und verwertet.
Wem sein Kind wichtig ist, der sollte es schnellstmöglich aus dem volldigitalisiertem Datensammelgeflecht privatrechtlicher Firmen herausnehmen. Onlinezombies ohne Zukunft haben wir unter den Kindern schon zu Genüge.
Um so mehr privates du online offenlegst, um so moderner und hipper bist du; auf diese billige dumme Formel fallen nicht wenige rein.