Lesermeinung: „Ich finde, Unna braucht kein Eis – und das sind die Gründe dafür“

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Archivbild der der Eissporthalle Unna. (Foto RB)

Mit der Frage „Abriss oder Erhalt der Unnaer Eissporthalle – was ist wirklich sinnvoller?“ hat sich ausgiebig ein Leser aus Unna beschäftigt, der auf Facebook unter dem Namen „Howard Winkler“ auftritt und dort seit Wochen eifrig diskutiert.

Unter seinem Klarnamen schrieb er unsere Redaktion am Wochenende an, informierte uns über die Ergebnisse aus seinen persönlichen Gesprächen mit den Eishallen-Befürwortern und seinen persönlichen Schlussfolgerungen daraus.

Wir veröffentlichen seine Ausführungen hier als Lesermeinung. Die Kontaktdaten und der Realname des 33-jährigen Unnaers sind uns bekannt.

„Wieso soll ich beim Bürgerentscheid am 15. 5. 22 für den Erhalt der Eissporthalle Unna stimmen?

Ich war am Samstag, den 30.04.2022, auf Einladung von Herrn Joachim Jürgens (Autor, Vereinsmitglied, Web-Design, Hosting & Programmierung; UNNA.braucht.EIS e.V.) am Info-Stand der Bürgerinitiative Unna.braucht.Eis e.V. eingeladen, um inhaltliche Fragen zum Sanierungs- und Betreiberkonzept der Eissporthalle Unna zu besprechen.

Leider war Herr Jürgens kurzfristig unpässlich geworden, jedoch standen mir Frau Bärbel Risadelli (Ratsmitglied für die Fraktion Wir für Unna sowie Geschäftsführerin des Vereins WfU) sowie Herr Ingo Malak (Gründungsmitglied von UbE) zur Verfügung.

Ich bin der Einladung des Vereins gefolgt, weil ich gerne verstehen möchte, warum ich am 15. 5. beim Bürgerentscheid für die Sanierung der Eissporthalle durch die Stadtbetriebe Unna und Betrieb durch eine juristische Person des Privatrechts stimmen soll.

Ich bin generell nicht gegen Eishallen. Ich halte eine eigene Eishalle jedoch für unnötig, zumal im Umkreis von wenigen Kilometern bereits 5 weitere Eishallen zu finden sind. Zumal wir rechnerisch im Einzugsgebiet der Eishalle Unna, das Konzept gibt hier selber eine Anreisezeit von 1 Stunden an, rechnerisch bereits 18 weitere Hallen auffinden. Das ergibt etwa 1 Halle pro 1 Mio. Einwohner, das erachte ich doch als ganz ordentlich ausgestattet.

Trotzdem habe ich die Konzepte zur Sanierung und zum Betrieb der sanierten Halle aufmerksam gelesen, daraus ergaben sich für mich zahlreiche Fragen. Diese habe ich mit den Gesprächspartnern erläutert, die Antworten möchte ich kurz zusammenfassen und der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Zunächst die Frage nach den Kosten:

UbE beziffert eine Ertüchtigung der Eishalle mit 3,55 Mio. € netto. Eine Schätzung aus Juni 2021. Daraus ergab sich erstens die Frage:

  • Wie wird die Baupreissteigerung (gem. statistischem Bundesamt seit Juni 2021 14% Preissteigerung) berücksichtigt?
  • Warum nimmt man einen Netto-Preis? Die MwSt. in Höhe von 19% würde ja im Falle einer Sanierung fällig werden. Hier würden sich also rechnerisch (14% Erhöhung und 19% MwSt.) eher 4,82 Mio.€ ergeben, eine Steigerung von 1,27 Mio.€.

Als Antwort wurde mir nur gesagt, dass ja eine Reserve von 300.000 € im Konzept eingeplant sei. Mein Einwand, dass diese 300.000 € für den Mehraufwand von 1,27 Mio. € nicht ausreichen werden, blieb unbeantwortet. Man argumentierte mit einer Änderung der Gemeindeordnung, dass man als Bürgerinitiative inzwischen nicht mehr die Kosten eines Projektes benennen müsse, dies sei Aufgabe der Stadt.

Natürlich habe ich mir auch die Angebote der einzelnen Gewerke angeschaut, hier ergaben sich zahlreiche Fragen:

  • Das Angebot der Firma Iwanowski Klimatechnik ist kein Angebot sondern lediglich eine Kostenschätzung. Zudem stammt sie aus Januar 2020 und ist entsprechend veraltet.
  • Das Angebot von Sanitär Schülpcke stammt auch aus Januar 2020 und ist veraltet.
  • Das Angebot der Firma Industriebau Weisstalwerk stammt aus Mai 2021. Zudem beinhaltet es eine Demontage von Gebäudeteilen in Eigenleistung. Die Kosten für die Demontage sind also nicht berücksichtigt.
  • Das Angebot der Firma AST für die neue Eisfläche sowie die neue Bande ist ebenfalls kein Angebot, sondern ein Richtpreis.
  • Zusätzlich beinhaltet das Angebot die Gestellung von 2 Helfern seitens des Auftraggebers. Die Kosten hierfür sind nicht berücksichtigt.
  • Das 2. Angebot der Firma AST über den neuen Gummiboden, der mit Schlittschuhen begangen werden kann, beinhaltet nur die Lieferung des Materials, keine Montage. Das erste Angebot stammt aus Februar 2021, das zweite aus Mai 2021.
  • Das Angebot über die neue Beleuchtung der Eisfläche kommt aus Mai 2021 und ist entsprechend veraltet.
  • Ein Angebot über die Ertüchtigung der Stromversorgung fehlt gänzlich.

All meine Kritikpunkte wurden sinngemäß mit „ja stimmt, das müsste dann mal aktualisiert werden“ beantwortet. Zusätzlich sehe man sich nicht in der Verantwortung, Angebote einzuholen, man sei ja nicht der Eigentümer der Halle.

Das Konzept spricht auch von einem Betrieb mit erneuerbaren Energien, von einem Blockheizkraftwerk, von Nutzung der Abwärme der Eishalle zur Beheizung des benachbarten Hallenbades. All diese Dinge finden sich jedoch in keinem Angebot und keiner Kostenschätzung wieder. Hier würden also noch höhere Kosten entstehen. Auch die im Konzept genannten „erneuerbaren Energien“ finde ich in keinem Angebot.

Das Konzept sieht zur Refinanzierung der Sanierungskosten eine Vermarktung des Umfeldes der Eishalle zu Wohnzwecken vor. Auf einer Fläche von 7.700 qm sollen südlich der Eishalle im sozialen Wohnungsbau in 4 bis 6 geschossigen Häusern 95 Wohnungen für 190 Bewohner entstehen. Also 2 Bewohner pro Wohnung. Das kann ich soweit nachvollziehen.

Auf einer anderen Fläche im Nordwesten der Eishalle sollen auf weiteren 5000 qm Fläche 16 Doppelhaushälften entstehen. 5000 geteilt durch 16 sind 312,5 qm pro Grundstück. Gnädigerweise habe ich eine noch zu erstellende Straße nicht berücksichtigt.

Bei einer GRZ von 0,25 und einer GFZ von 0,5 bei zweigeschossiger Bauweise ergeben sich rechnerisch etwa 125 qm reine Wohnfläche. Die Grundstücke liegen in der Nähe der Eishalle, sprechen also Familien mit Kindern an. Das Konzept sieht 3 Bewohner pro Haus vor. Die Grundstücke liegen in unmittelbarer Nähe zur Hammer Str., sind also einer gewissen Verkehrsbelästigung ausgesetzt.

Das Konzept kalkuliert 200 € für den Quadratmeter. Angesichts der Attraktivität, den beschränkten Möglichkeiten der Bebauung, den explosionsartig gestiegenen Baukosten und dem immer teurer werdenden Baugeld, halte ich die 200 € pro qm zumindest für fraglich. Die Gesprächspartner stimmten mir soweit zu.

Kommen wir nun zum Konzept eines Betriebs der sanierten (oder zumindest ertüchtigten) Halle.

Kümmern wir uns zunächst um die Einnahmenseite. Man geht von 55.000 Eintritt zahlenden Besuchern aus, davon zahlt jeder Besucher 4,50 €. Soweit verstehe ich das, die Zahl 55.000 muss aber erstmal erreicht werden.

Zum Vergleich hatte die Eishalle Bergkamen im Jahre 2017 (neuere Zahlen habe ich leider nicht gefunden) 30.000 Besucher im Jahr. Vor dem Hintergrund, dass die Halle in Unna ganzjährig betrieben werden soll, kann ich mir das sogar vorstellen.

Eine Frage tat sich mir im Bereich Verleih von Schlittschuhen auf. Das Konzept sieht einen Anteil von 50% aller Besucher vor, die sich Schlittschuhe ausleihen. Jedes Paar soll 3,50 € kosten. Ergibt nach meiner Rechnung (55.000*0,5=27.500 * 3,5 = 96.250€). Im Konzept finden sich aber 111.650 €. Wo kommt der Rest her? Die Gesprächspartner räumten hier einen Fehler bei der Berechnung ein.

Auf meine Frage, was passiert, wenn die geplanten ca. 650.000 € Einnahmen nicht erzielt werden, wurde mir geantwortet: „Dann hat der Betreiber halt ein Problem. Zur Not muss die Stadt Unna halt einen neuen Pächter finden.“ Das Problem liegt also in letzter Konsequenz beim Steuerzahler.

Des Weiteren setzt man auf eine große Spendenbereitschaft der lokalen Wirtschaft. Wenn diese Spenden ausbleiben, hat der Steuerzahler das Problem.

Ich hatte noch zahlreiche weitere Fragen zum Konzept des Betreibens auf der Kostenseite. Nur einige Beispiele:

  • Das Gehalt des Küchenleiters der gleichzeitig 2. Eismeister sein soll ist mit 2800 € brutto kalkuliert. Ein Küchenleiter in NRW wird mit etwa 2900 € gehandelt, die Eismeister-Tätigkeit muss hier noch hinzugerechnet werden.
  • Der Geschäftsführer soll 3.500 € im Monat brutto bekommen. Ein Geschäftsführer in NRW ist ab 5.000 € (unterste Grenze) zu bekommen. Das Gehalt des 1. Eismeisters ist mit 2.500 € brutto kalkuliert, liegt aber im Vergleich bei 2.700 €.

Insgesamt scheinen mir also alle Personalkosten zu niedrig angesetzt. Hier gehe ich von mindestens 2-3 Tausend Euro mehr im Monat aus. Dabei wird doch geworben mit einem kostenneutralen Betrieb für den Steuerzahler, die Stadtkasse wird also im Betrieb nicht belastet.

Dafür sieht das Konzept aber keine Kosten für eine Pacht der Halle vor. Die Stadt wird aber eine sanierte oder zumindest ertüchtigte Halle ja nicht kostenfrei zur Verfügung stellen. Falls doch, entstehen ja hier durch entgangene Pachteinnahmen die ersten Belastungen der Stadtkasse, die am Ende dem Steuerzahler zur Last fallen.

Auch wird im Personal für einfache Tätigkeiten mit umgangssprachlichen 1 €-Jobbern gerechnet, diese sind aber auch öffentlich gefördert und belasten ebenfalls den Steuerzahler.

Ebenfalls auf der Kostenseite sieht das Betriebskonzept eine Kostensteigerung von 2% pro Jahr für die kommenden Jahre vor. Realistisch betrachtet sind die Preise um 6,5% pro Jahr gestiegen. Energiekosten sogar deutlich mehr, Energie die man zum Betrieb der Eishalle massig braucht.

Die Zukunft wird sicherlich nicht rosiger aussehen. Aber trotz alledem wirbt die Bürgerinitiative mit einem „geprüften Konzept mit belegbaren Zahlen“. Nun, wie vorhin schon aufgezeigt, ist das Konzept der Ertüchtigung oder Sanierung der Halle – entgegen der Behauptung – nicht mit konkreten Angeboten belegbar, es handelt sich dabei nur um Schätzungen oder Richtpreise. Zudem sind diese nicht vollständig und veraltet.

Auch das Betriebskonzept halte ich für nicht tragbar. Auch die beworbene Prüfung durch eine Steuerberaterin zeigt, dass die Steuerberaterin nicht das Konzept an sich geprüft hat, sondern lediglich die Rechnungslegung. Ob die vorgelegten Zahlen realistisch sind, wurde nicht geprüft.

Des Weiteren sieht das Konzept eine Gemeinnützigkeit vor. Zumindest für den Geschäftsbereich der Gastronomie ist das fragwürdig.

Man nennt seitens der Bürgerinitiative den Herrn Yves Netz – ein Architekt aus Köln – als „Profi im Bereich Eishallen“. Nach kurzer Recherche weiß man, dass Herr Netz dem Vorstand des Eishockey-Bundesligisten „Kölner Haie“ (zur Zeit Platz 10 der Deutschen Eishockey-Liga) angehört. Da verwundert es wenig, dass Herr Netz sich bedingungslos für eine Eishalle ausspricht.

Jetzt noch 2 absolut kleine Spitzfindigkeiten: 1. Die Eishalle sei laut Konzept ein Ort an dem (u.a.) Alkohol keinen Platz findet. Etwas weiter im Betriebskonzept werden dann Eis-Frühschoppen als mögliche Veranstaltungen vorgeschlagen. Ich lasse das mal unkommentiert. 2. Dem Konzept zum ersten Bürgerentscheid ist ein Schreiben des Eishockeyverband NRW an den Bürgermeister a.D. Werner Kolter angehängt. Man sei über die Stilllegung der Eishalle Unna besorgt. Dieses Schreiben trägt die PLZ aus Herford. Da mache ich mir ja über grundlegendere Dinge Sorgen, wenn ein Fachverband nicht mal in der Lage ist, die PLZ des Empfängers richtig zu recherchieren. Aber gut, wie gesagt: Spitzfindigkeiten.

Abschließend sei noch ein Vergleich mit dem Betreiber der Eishalle Bergkamen genannt:

Dort wird die Eishalle ebenfalls für die symbolische Pacht von einem Euro (plus MwSt.) an den Betreiber verpachtet. Zusätzlich müssen jedes Jahr 65.000 € aus der Stadtkasse hinzugeschossen werden. Und selbst damit strebt der Betreiber Herr Dr. Brodde nur eine schwarze Null an. Denn „Eishallen sind immer ein Zuschussgeschäft“, Zitat der Stadt Solingen, die haben die gleiche Eishalle wie Unna und müssen den gleichen Aufwand an Zuschuss an eine gGmbH (so wie in Unna geplant) aufbringen wie in Bergkamen. Auch da ist das Konzept zum Scheitern verurteilt, die Halle inzwischen geschlossen.

Zu guter Letzt möchte ich mich bei meinen Gesprächspartnern für das offene Gespräch und den heißen Kaffee bedanken. 

Ich bleibe bei einem ganz deutlichen NEIN! Unna braucht keine eigene Eishalle.

Ergänzend muss noch hinzugefügt werden:

Die eissporttreibenden Vereine bekommen sowohl die Eiszeiten in der Halle Bergkamen als auch die Fahrtkosten dahin im Rahmen der Sportförderung von der Stadt Unna bezahlt. Den Vereinen entsteht also kein Nachteil. 

Die Freizeitsportler und Kinder und Jugendliche (ohne Führerschein) können die extra eingerichtete Buslinie benutzen. Extra dafür eingerichtet, um schnell von Unna zur Eishalle Bergkamen zu kommen. In 26 Minuten bei stündlichem Takt.“

  • Howard Winkler (Herr L.), 33, Unna (Kontaktdaten sind der Redaktion bekannt)

6 KOMMENTARE

  1. Leider muss ich feststellen das Herr Howard Winkler in seiner Recherche doch ein wenig geplatzt hat
    Nach SpoFöRi 3.2.4 kann ein Zuschuss für Fahrtkosten erst ab einer Entfernung≥25km (eine Strecke)gezahlt werden(sind aber nur 14km)
    Desweiteren (laut Fahrtwind der VKU) erreicht lediglich die S40 nach 29 min ( laut Fahrplan ) ja ne is klar das letzte Mal gegen 19.10h denn Häupenweg ,wobei noch zu klären wäre wie die VKU die Eishockey Tasche Bewerten würde und die Kinder und Jugendlichen von dort wieder nach Hause kommen
    Das die Preise so sind wie sie sind liegt einerseits in Richtung Osten begraben und ist darauf geschuldet das man (n) Drei Jahre lang denn Bürger an der Nase herum geführt hat
    Ich glaube das ganze zeigt auf das Zahlen und Fakten gerne mal…..
    Ich gebe noch ein Beispiel (Quelle Gehalt.de) Bruttogehalt<3jahre Berufserfahrung 2376€
    Also wenn schon Recherche dann Bitte richtig und Transparent

    • Als Bürger dieser Stadt soll ich am 15. Mai darüber mitentscheiden, ob sich die Stadt Unna, die stets knapp bei Kasse ist eine Eissporthalle leisten kann. Um es kurz zu machen, von mir ein klares Nein! Die Zahlen mit denen „Unna braucht Eis“ jongliert sind de facto schön gerechnet. Allein diese Diskussion über Personalkosten zeigt mir wie weit so manch einer von der Realität entfernt ist. Ist in den genannten Bruttogehältern denn auch der Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung (z.Zt. 19,445%) mit eingerechnet? Wahrscheinlich ehr nicht. Und zeigen Sie mir mal einen Geschäftsführer der für so ein mickriges Gehalt auch nur den kleinen Zeh morgens aus dem Bett streckt. Transparenz geht anders. Dass die Baukosten seit Monaten regelrecht explodieren ist jedem klar, der eine eigene Immobilie hat. Ganz zu Schweigen von unvorhergesehenen Problemen bei der Sanierung auftauchen. Die Kostenschätzung der Stadt ist da wesentlich realistischer.
      Unna braucht Eis: NEIN!
      Soll der Steuerzahler für die Wunschträume einiger Weniger aufkommen: NEIN!
      Ich werde am 15. Mai mit NEIN stimmen!

  2. Genauso wie der Verfasser der Lesermeinung kann ich auch aus einseitiger Darstellung meine Meinung schildern: Der Curling Club Unna spielt seit 1979 in der Eissporthalle Curling ( sollte dem Verfasser der LM= Lesermeinung-Curling kein Begriff sein, mann kann es Googlen ), Mit unserem kleinen Club, vergrößern kann man nur wenn mehr Spielbahnen zur Ferfügung stehen, haben wir national wie international der Stadt Unna zu positiver Bekanntheit verholfen.
    Der Verfasser der LM möge mir eine Eissporthalle im näheren Umkreis nennen in der wir Curling spielen können, es wird ihm nicht gelingen.
    Als Mitbegründer des Culing Club Unna habe ich über 40 Jahre hier spielen dürfen und einige Versuche die Eissporthalle zu schließen überlebt, ob städtisch oder privat hat es immer eine Lösung gegeben, wenn alle wollen gibt es auch hier eine Lösung aber in Zeien der optimalen Gewinn Maximierung und des „ich“ denkens werden unsere Kinder und Jugendlichen ohne vielseitiges sportliches Angebot aufwachsen. Der Gewaltverherrlichung sind Tür und Tor geöffnet.

  3. So richtig recherchiert hat Herr Winkler dann auch nicht.
    Die Eishalle in Solingen ist geöffnet und wird mit einem neuen Konzept sowie einer Super Unterstützung der Stadt Solingen betrieben.
    Leider hat die Stadt Unna ihre Bürger von Anfang an hinters Licht geführt und so das Vorhaben torpetiert.

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