Wachsende Aggression bei einigen Montags-Demos – vor allem bei einer Gruppe

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Foto c/o Ausblick am Hellweg

Am Montag, 14. 2., werden erneut bundesweit Menschen gegen die Coronapolitik demonstrieren und sich vielfach Gegendemonstranten gegenüber sehen.

Deren Zahl ist bisher deutlich kleiner als die der „Montagsspaziergänger“,  doch bereiten diese kleineren Gruppen einigen Polizeibehörden zunehmend Sorge. Lesen Sie HIER weiter.

1 KOMMENTAR

  1. Ist doch nur normal diese Entwicklung, diejenigen die um die linke Hegemonie fürchten (SPD/Linke/Grüne/Antifa/NGO’s etc), weil ihre Narrative (Corona/Gender/Migration/“One-World“) implodieren, werden doch schon seit Jahren immer radikaler und verschließen sich nahezu jeder Diskussion. Das ist für sie auch essentiell, denn regelmäßig wenn z.B. rechte Intellektuelle aus den USA (Peterson/Shapiro/Ngo) sich den wenigen noch vorhandenen Gesprächsformaten widmen, nehmen sie ihre linken Pendants argumentativ förmlich auseineinder. Kann nur jedem raten sich mal auf YouTube entsprechende Videos anzuschauen.

    Wer nur sehr schwache oder gar keine Argumente hat und deshalb bei jeder Diskussion sich quasi umgehend auf die angeblich höhere Moral oder eine verquere Art von Solidarität (Lass dich impfen damit du keinen Geimpften ansteckst) beruft, hat im weiteren Verlauf gar keine andere Möglichkeit mehr als sich zunehmend zu radikalisieren.

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