Straßenraub in Königsborn

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Ortsschild von Königsborn - Quelle RB

Die Täter flohen in Richtung Friedrich-Ebert-Straße.

Am Freitag (23.10.2020) am späten Nachmittag gegen wurde eine 66 jährige Unnaerin im Birkenweg in Königsborn Opfer eines Handtaschenraubes.

Gegen 17.25 Uhr war die Frau in der Stichstraße zwischen Afferder Weg, Hammer- und Friedrich-Ebert-Straße unterwegs, als sie plötzlich von zwei unbekannten jungen Männern angegriffen wurde.

Einer entriss ihr abrupt die Handtasche und ihren Einkaufsbeutel, und beide flüchteten dann in Richtung Friedrich-Ebert-Straße, wo sie einem aufmerksamen Zeuge auffielen, der die Polizei rief.

Die Frau blieb glücklicherweise unverletzt, begab sich zunächst nach Hause und verständigte von dort aus ebenfalls die Polizei.

Die Fahndung nach den unbekannten Tätern verlief negativ.

Der Haupttäter wurde wie folgt beschrieben: Etwa 17 bis 20 Jahre alt, etwa 180 cm groß, sehr schlank, vermutlich Nordafrikaner, schwarze hochgestylte Haare, an einer Seite kurzrasiert (sog. „Sidecut“), schwarze kurze Jacke, enge Jeanshose. Der Begleiter soll ebenfalls etwa 180 cm groß gewesen und schlank gewesen sein und trug helle Kleidung. Beide waren unmaskiert und ohne Mund-Nasen-Schutz.

Mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Unna unter der Rufnummer 02303 921 3120 oder unter 02303 921 0 zu melden.

2 KOMMENTARE

  1. servus ,

    hätte die Frau den Quran gekannt , wäre die & situation
    nicht so unglücklich verlaufen .
    Sie hätte den Kopf senken müssen , devot ihre Habseligkeiten
    aushändigen sollen und freudig ihren von dieser Begegnung
    erfüllten Rückweg antreten sollen .

    Solchen Nachrichten schenke ich keinerlei Beachtung mehr ;
    lesen Sie den Quran und verstehen Sie endlich , was da auf
    uns zukommt .

  2. Die Polizei sollte sich auf das Gelände der ehem. Landesstelle in Unna-Massen begeben.
    Dort wird man möglicherweise fündig, auch anderweitig fündig.
    Seit Jahren befindet sich dort ein Auffangbecken für „Wirtschaftsflüchtlinge“.
    Dieses Land ist unsicher geworden und kostet uns Steuerzahler für solche
    Milliarden über Milliarden.

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