Maske, limitierte Begleitung – Ein ganz besonderer Einschulungsjahrgang

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Fünftklässler Fynn mit Maske in der Gesamtschule Fröndenberg. Foto: ©A. Reichert

Willkommen in der neuen großen Schule!

Einschulung und Begrüßungsfeiern an den Grundschulen sowie den weiterführenden Schulen im Kreis Unna. Sowohl für die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler als auch für die i-Dötzchen des Schuljahres 2020/21 gilt unbestritten: Dieser Einschulungsjahrgang ist ein ganz besonderer.

So war die Maske Pflicht, sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für ihre künftigen Lehrkräfte, das gesamte Schulpersonal und die Begleitpersonen. Anders in „normalen“ Jahren durften die Erst- und Fünftklässler nicht von ihrer ganzen Familie, Oma, Opa, Geschwistern begleitet werden, sondern nur von zwei Personen – meist waren es Mama und Papa.

Die Schulkollegien machten sich besonders viel Mühe, den Kindern und ihren Eltern trotz dieser unumgänglichen Einschränkungen einen unvergesslichen Tag zu bereiten.

So auch in der Gesamtschule Fröndenberg (GSF). Dort begrüßte Schulleiterin Eberitsch am heutigen Mittag in der Aula herzlich die Kinder der neuen Klassen 5.1 bis 5.3.

 Lehrerinnen und Lehrer stellten sich den Kindern vor, Schulsozialarbeiter berichteten, welche Aufgaben sie an der GSF wahrnehmen und mit welchen Anliegen sich Schülerinnen und Schüler jederzeit an sie wenden können: Sie sind für alle Belange der Kinder und Jugendlichen da und unterliegen der Schweigepflicht.

Morgen folgt an der großen Fröndenberger Gesamtschule die Einschulung der Klassen 5.4. bis 5.6. So kann die Schule trotz sechszügigen Eingangsjahrgangs die notwendige Entzerrung zur Wahrung der Abstandsregel gewährleisten.

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1 KOMMENTAR

  1. Bin gestern an Schulen vorbei gefahren.
    Schon ein wenig skurril die Kinder beim Spielen und Rennen auf dem Schulhof mit Masken zu sehen.
    Insofern kann ich mir vorstellen dass so ein Einschulungstag sicher nicht erfreulich war.
    In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen bedanken die aus dem Urlaub zurück kommen, woher auch immer und das ist unbedeutend, sich in diesem Urlaub aber nicht entsprechend verhalten und somit infiziert haben.
    Die Bilder der Egoisten ist nicht Sache der Presse sondern sind privat gepostete Aufnahmen.
    Urlaub,Leben, Freiheit alles andere interessiert mich nicht.
    Ebenfalls herzlichen Dank an all die Egoisten die meinen mein Wohl und meine Freiheit jederzeit und überall über das der Gemeinheit zu stellen .
    Mittlerweile müssten doch auch die letzten Dummschwätzer die noch nie einen Corona Infizierten gesehen haben oder schon gar nicht in der Familie erleben konnten mitbekommen haben dass die Gefahr einer Ansteckung in der Breite gering ist, aber da wo einzig ein Infizierter rumläuft selbst solche Länder wie Neuseeland den temporären Lockdown ausrufen da irgend solch ein Egoistenschwein trotz aller Vorsichtsmaßnahmen die Quarantäne nicht eingehalten hat.
    Insofern nochmals herzlichen Dank dass unsere Kinder, die besonders darunter leiden müssen, und auch wir diesen “Scheiss” noch länger als erforderlich mitmachen müssen.

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