Mal Fröndenberg bunt an, Kinder! – die CDU spendiert die Kreide dafür

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Große Solidarität wie hier mit der "Street Art"-Kunst der kleinen Julia an der Zufahrt am Hirschberg freut sich Mitarbeitenden des Schmallenbachhauses sehr. Doch leider gibt es auch eine sehr unschöne Kehrseite. (Foto Schmallenbachhaus Fröndenberg)

„Fröndenberg bunt malen und schwierige Zeiten mit Farbe füllen!“  – so lautet eine Aktion der CDU Fröndenberg, die sich insbesondere an die kleinen Fröndenberger und ihre Familien richtet. 25 Pakete Straßenmalkreide werden dafür spendiert und warten darauf, die Straßen Fröndenbergs bunt, kreativ und mit positiven Botschaften zu gestalten.

Wer eine E-Mail an die kreide@cdu-froendenberg.de mit Angaben seines Namens und seiner Adresse sendet, erhält kontakt- und kostenlos von den heimischen Christdemokraten ein Paket Straßenmalkreide in den Briefkasten eingeworfen. Die Verteilung übernimmt persönlich Bürgermeisterkandidat Heinz-Günter Freck.

„Fröndenberg bunt malen ist eine Aktion für die Kleinen in unserer Gesellschaft, die auch unter der Corona-Pandemie leiden. Denn auch hier hat sich der Alltag komplett verändert“, so CDU-Vorsitzender Olaf Lauschner. Die Vizevorsitzende Gabriele Spiekermann ergänzt: „Bei vielen Kindern ist spürbar, wie sehr ihnen der Kontakt zu den Bezugspersonen wie den Großeltern oder Freunden fehlt.“

Auch CDU-Vize Oliver Funke unterstreicht den Blickwinkel der ganz jungen Fröndenberger. „Die Kontaktsperre ist eine enorme Belastung für Kinder und Familien, denn zusätzlich zur Isolation merkt man auch die Sorgen die bei vielen Kindern immer wieder zum Vorschein kommen.“ Denn auch für sie ist die Situation mit der Kontaktsperre, Mundschutz tragen, strenge Hygiene-Vorschriften oder geschlossene Spielplätze neu und befremdlich.“ Die CDU möchte Kindern mit einer einfachen Idee eine Freude bereiten und in die schwierige Zeit positive Botschaften und Farbe bringen.

Die Aktion gilt, solange der Vorrat von 25 Paketen mit Straßenmalkreide reicht, und ist auf  Fröndenberger Stadtgebiet begrenzt. Motto: Wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst!

Gekauft hat die CDU die Straßenmalkreide natürlich lokal und vor Ort – um zugleich den Einzelhandel zu stärken.

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