„Arbeiterpartei mit immer weniger Arbeiterzuspruch“: Tacheles reden in Schwerte – NRW-SPD will zuhören und verstehen

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Symbolfoto RB

„Die Kommunalwahlen waren für die nordrhein-westfälische SPD eine bittere Enttäuschung. Mit 22 Prozent auf Landesebene fuhren die Sozialdemokraten ihr historisch schlechtestes Ergebnis ein“, rekapituliert die NRW-SPD.

Und die Genossen im Kreis Unna definieren die SPD in Nordrhein-Westfalen selbstkritisch als „eine Arbeiterpartei, der immer weniger Arbeiterinnen und Arbeiter ihre Stimme geben“.

Daher stehe sie vor einer klaren Aufgabe: „Zuhören, verstehen, verändern.“

Mit einer selbstkritischen Bilanz und klaren Ansagen zur Erneuerung haben die Genossen nach den Herbstferien wie berichtet ihre Kampagne „Wir haben verstanden“ gestartet. Sie soll den Beginn einer umfassenden politischen und organisatorischen Neuausrichtung der Landespartei markieren. „Veränderung beginnt mit Ehrlichkeit.“

Darum tourt die Landespartei nun durch Kommunen in NRW, in denen sie in den vergangenen zwei Jahrzehnten an Rückhalt verloren hat. Am Freitag, 28. November, kommt die SPD NRW gemeinsam mit ihrem Vorsitzendem Achim Post um 17 Uhr nach Schwerte, um vor Ort zuzuhören und ins Gespräch zu kommen.

Mit einem Foodtruck und ungewöhnlichen Beteiligungsformaten – von der »Sprachnachricht in der Wahlkabine« bis zum symbolischen »Hau-den-Lukas« – will die Partei unmittelbar erfahren, wo sie Vertrauen verloren hat und wie es zurückgewonnen werden kann.

„Der ausdrückliche Wunsch: Es soll Tacheles geredet werden.“

Alle Interessierten sind eingeladen.

Termin:
Freitag, 28. November 2025
17:00 bis 19:00 Uhr
Werner-Steinem-Platz

58239 Schwerte

Weitere Informationen:

Pressemitteilung zur Kampagne: https://www.nrwspd.de/2025/10/27/nrwspd-wir-haben-verstanden/

Kampagnen-Website der NRWSPD: www.verstanden.nrw

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