„Nikotinabhängige – aufatmen“: Neue Online-Selbsthilfegruppe startet am 6. Mai

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Foto: Symbolbild ©A. Reichert

„Nikotinabhängige – aufatmen“:

Eine neue Selbsthilfegruppe startet im Kreis Unna: Unter dem Motto „aufatmen” können Nikotinabhängige, die mit dem Rauchen aufhören wollen oder bereits auf dem Weg sind, sich ab dem 6. Mai alle zwei Wochen dienstags um 19.30 Uhr online austauschen.

Das teilt der Kreis Unna mit.

Die Treffen finden über die Plattform „mog“ des Blauen Kreuzes der evangelischen Kirche statt. In der Gruppe soll es neben dem Austausch auf Augenhöhe in einem vertraulichen Raum auch um gemeinsame Motivation und praktischen Tipps gehen.

Interessierte können sich unter der Website www.mog-bke.de für die Gruppe anmelden. Informationen gibt es auch bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus Unna, Massener Straße 35. Ansprechpartnerin ist Laura Schwarz. Zu erreichen ist sie unter Fon 0 23 03 27 28 29, E-Mail: selbsthilfe@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. PK | PKU

Quelle Kreis Unna

1 KOMMENTAR

  1. Inzwischen haben die steuerfinanzierten Damen der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) an die 300 verschiedene Selbsthilfegruppen erfunden.
    Die Seiten des seltsamen Mittwochabendvideochatangebotes habe ich mir nicht durchgelesen da sie in einem gruseligen künstlichem Gendersternchenkauderwelsch geschrieben sind.
    Die Chance, das man mit dem Rauchen aufhört, wenn man Mittwochabends auf einer anonymen Seite der linksradikalen evangelischen Kirche chattet, halte ich persönlich für nicht sonderlich aussichtsreich.
    Ob daran überhaupt jemand teilnimmt, halte ich für fraglich.
    Im Netz gibt es bereits unzählige ähnliche Angebote. Zudem auch welche von spezialisierten Fachleuten.

    Bei den steuerfinanzierten Damen von K.I.S.S scheint es einfach nur um die Anzahl und Masse der veröffentlichten Selbsthilfegruppen zu gehen, weniger um die Qualität der Inhalte.

    Auf die meisten Selbsthilfegruppen kann man auch stoßen, ohne daß die Behördenangestellten zusätzlich dazwischen geschaltet sind. Eine nachprüfbare Erfolgsbilanz ihrer steuerfinanzierten Tätigkeit gibt es nicht.

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