Als rechtsextremistisch diffamiert: Kamener FDP stellt sich hinter CDU-Bürgermeisterkandidat Ralf Eisenhardt

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Der Kamener Markt. Foto RB


Der CDU-Bürgermeisterkandidat sieht sich von der heimischen Zeitung und SPD-Vertretern in die rechtsextreme Ecke gestellt und erklärte sich gestern entsetzt in einer Pressemitteilung, flankiert von einer Solidaritätsbekundung seines CDU-Stadtverbandes.

Auch die Kamener Liberalen stellen sich hinter Eisenhardt. In einer Pressemitteilung vom heutigen Dienstag betonen sie:

„Die FDP in Kamen hat mit Erstaunen die Wortmeldungen der lokalen SPD Politiker, namentlich Daniel Heidler sowie Denis Aschhoff, zur Kentniss genommen.

Insbesondere das Framing des CDU Vorsitzenden Ralf Eisenhardt in die rechtsextreme Ecke empfinden wir als eine Respektlosigkeit.

Hier wird offenbar von Seiten der SPD versucht, mit dem von der Union im Bundestag eingebrachtem Gesetzesentwurf Stimmung im bevorstehenden Kommunalwahlkampf zu machen.

Wir haben Ralf Eisenhardt stets als aufrechten Demokraten erlebt; eine Nähe zur AfD zu suggerieren empfinden wir als höchst unanständig.

Die Kamener SPD täte gut daran, solche Wahlkampfmannöver zu unterlassen und stattdessen zu einer Sachdiskussion über die Probleme, die die Politik in Kamen lösen kann, zurückzukehren. Davon sind genug vorhanden.“

Pressemitteilung: FDP Kamen

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