Unnaer „Omas gegen Rechts“ zu Besuch beim Bürgermeister

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Foto Stadt Unna

Unnaer Ortsgruppe der „Omas gegen Rechts“ zu Besuch im Rathaus:

Am Donnerstag, 19. Dezember, besuchten Vertreter der Ortsgruppe Unna der „Omas gegen Rechts“ das Unnaer Rathaus und tauschten sich mit Bürgermeister Dirk Wigant aus.

Die Mitglieder der Ortsgruppe sind Teil der gleichnamigen bundesweiten überparteilichen Bewegung, die sich, so die Stadt, „für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“ einsetzt. – Hier endet bereits die kurze Pressemitteilung der Stadt Unna.

In ihrem Namen differenziert die Bewegung nicht zwischen dem neutralen Terminus „rechts“ (der auch auf CDU und CSU zutrifft) und dem – eigentlich gemeinten – Begriff „Rechtsextremismus/-populismus“.

Gründerin der Unnaer Omas gegen Rechts ist die frühere Grünen-Chefin Charlotte Kunert.

OMAS GEGEN RECHTS DEUTSCHLAND E.V.

Auf ihrer Website beschreibt die Vereinigung ihre Ziele wie folgt: „Wir setzen uns ein für den Abbau von Angst vor allem Fremden. Mit dem Verein wollen wir einen Beitrag zum Schutz der Demokratie leisten, um auf die bedrohliche Zunahme von Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit zu reagieren, denn die Würde des Menschen ist unantastbar.“

1 KOMMENTAR

  1. Und noch einmal:

    Ich vermisse Engagement und Demonstrationen der Omas in Bezug auf durch Migranten…

    – ermordete Kinder
    – vergewaltigte Kinder
    – ermordete Frauen
    – vergewaltigte Frauen
    – ermordete Männer
    – ermordete Polizeibeamte
    …die Liste kann beliebig erweitert werden.

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