Unter dem Thema „Frieden für alle“ stand am heutigen Sonntag (29. September) eine Kundgebung auf dem Hansaplatz Dortmund, die von 13.15 bis ca. 17.30 Uhr mit rund 2000 Teilnehmern abgehalten wurde.
Die Polizei wertete die Versammlung als pro-palästinensisch und gegen die aktuellen Geschehnisse im Libanon. „Die Versammlung ist weitestgehend friedlich verlaufen“, bilanzierte die Behörde kurz nach dem Abschluss der Demo.
„Es kam vereinzelt zu Straftaten. Insgesamt hat die Polizei nach derzeitigem Stand drei Ermittlungsverfahren eingeleitet.“
So seien in zwei Fällen PET-Flaschen geworfen worden, zum Ende der Versammlung wurden „volksverhetzende Äußerungen“ getätigt, und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren ehemaligen Versammlungsteilnehmern und weiteren Personen im Bereich der Brückstraße.
Näher wird das alles nicht ausgeführt.
Die Polizei leitete entsprechende Strafverfahren ein.
Quelle Polizei DO