Ein junger Mann geht samstags am frühen Abend über eine Kreuzung in Dortmund, wird plötzlich von einem Fremden gepackt, gepöbelt, a angebrüllt. Sodann zückt der Fremde eine Pistole…
Diese bedrohliche Begegnung hatte am Samstag, 20. Juli, ein 24-Jähriger gegen 18 Uhr auf der Kreuzung Kaiserstraße/Reichswehrstraße in Dortmund-Mitte.
„Der 24-Jährige wurde beim Wechseln der Straßenseite in Höhe der genannten Kreuzung plötzlich angesprochen“, gibt Polizeisprecher Felix groß den bisher bekannten Sachverhalt wieder.
„Ein unbekannter, ca. 1,70 m großer Mann habe ihn beleidigt, am Oberkörper festgehalten und angeschrien.“
Als der junge Mann den Angreifer wegstieß, zückte dieser eine silberne Pistole, hielt sie ihm vors Gesicht – und drückte mehrmals ab.
Ohne dass sich ein Schuss löste. „Unklar ist, ob es sich bei der Waffe um eine scharfe Schusswaffe oder eine Schreckschusswaffe handelte“, so Polizeisprecher Groß.
Im Anschluss kam ein weiterer Mann dazu, der den Angreifer offenbar kannte und ihm die Waffe abnahm. Dann stiegen die beiden Männer in einen Audi und fuhren in unbekannte Richtung davon.
Die Polizei Dortmund fragt nun: Wer hat etwas gesehen und kann Hinweise zur Tat oder dem Tatverdächtigen geben? Hinweisgeber melden sich bitte bei der Dortmunder Kriminalwache unter 0231/132-7441.
Die tägliche Portion Wahnsinn; von einer gewissen Frau Göring- E. freudig herbeigesehnt, da Deutschland sich (…) verändern werde und sie sich darauf freue.
Aber nein, noch ist es nicht genug an täglichen Meldungen dieser und schlimmerer Art.
Da ist noch ordentlich Potential nach oben.
Man darf neugierig sein, wie sich dann die Moralisten positionieren