Klein, fein und gemütlich ist auch in diesem Jahr das Motto des Fröndenberger Christkindelmarktes, den Bürgermeisterin Sabina Müller am Freitag (15. 12.) mit dem traditionellen Stutenkerlverteilen an die Kinder eröffnete.
Am Samstag noch bis 22 Uhr und am Sonntag von 13 bis 18 Uhr darf an 20 urigen Ständen gestöbert und geschlemmt werden. Der Glühweinpreis ist gleich geblieben – 3,50 Euro pro Becher.
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Der lauschige Budenzauber am Stadtmuseum in Bergkamen-Oberaden ist drastisch geschrumpft, seit das Museum zur Großbaustelle mutierte.
Fanden sich hier früher Besuchertrauben sowohl auf dem Vorplatz als auch im Museum und im Museumskeller zu stundenlangem Stöbern und Genießen ein, beschränkt sich das Treiben in diesem Jahr nur noch auf ein knappes Dutzend Stände auf dem Platz, die gleichwohl ihren besonderen Reiz behalten haben – denn es sind ausschließlich lokale Anbieter, inklusive dem Grünkohl der Freiwilligen Feuerwehr – auch wieder in praktischen Schläuchen zum Mitnehmen.
Dichtes Gedränge hingegen einige Kilometer weiter in Kamen-Methler, wo der Weihnachtsmarkt im jährlichen Wechsel rund um die evangelische Margarethen- und die katholische St. Marien-Kirche abgehalten wird. In diesem Jahr ist wieder St. Marien an der Reihe, passend zur in diesem Jahr erfolgten Wiedereröffnung der Kirche, die aufwändig renoviert wurde und sich im Lichterglanz wunderschön präsentiert.
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