Mit einem so erbitterten Widerstand werden diese bewaffneten Räuber nicht gerechnet habeb. Sie ergriffen final die Flucht. Nicht ohne ihr wehrhaftes Opfer mit Pfefferspray und dem Schlag mit einer Waffe verletzt zu haben.
Doch Beute machten diese Kriminellen nicht. Das verhinderte der Inhaber.
Der 50-Jährige wartete am Samstagabend (13. Dezember) gegen 22:30 Uhr in seinem Kiosk an der Lindenhorster Straße in Dortmund-Lindenhorst auf späte Kundschaft, als zwei maskierte Männer hereinkamen.
Der eine sprühte sofort Pfefferspray in Richtung des Inhabers, der zweite bedrohte ihn mit einer „pistolenähnlichen Waffe“ (Polizei) und verpasste ihm im Folgenden mit dieser Waffe einen heftigen Schlag gegen den Kopf.
Der 50-Jährige erlitt dabei eine Platzwunde.
Dennoch bewarf er die beiden Maskierten weiterhin erbittert mit Gegenständen, bis sie schließlich aufgaben und in Richtung Norden davonrannten.
Ihr entschlossen wehrhaftes Opfer verletzte sich zusätzlich zu seiner Kopfplatzwunde noch an der linken Schulter, als er im Getümmel stürzte. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Bei den Tätern handelt es sich augenscheinlich um zwei Heranwachsende bzw. junge Männer zwischen 16 bis 18 Jahren und einer Größe von ca. 170 bis 180 cm. Beide sprachen Deutsch mit einem südländischen Akzent und waren mit Sturmhauben und dunklen Kappen maskiert. Der Täter mit dem Pfefferspray trug ein schwarzes Oberteil und eine schwarze Hose, der mit der Pistole trug zur schwarzen Hose ein weißes Oberteil.
Hinweise an die Kriminalwache der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 0231/132-7441.
Quelle




































