
Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) im Kreis Unna begrüßt die zum 1. Januar 2026 geplante Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 13,90 Euro.
„Der Mindestlohn hat in den letzten Jahren knapp sechs Millionen Menschen zu mehr Geld verholfen und dazu beigetragen, dass geringfügige Beschäftigung endlich zurückgeht“, betont Vorsitzender Torsten Goetz.
„Menschen, die für den Mindestlohn arbeiten, verrichten oft körperlich schwere und gesellschaftlich wichtige Arbeit. Sie verdienen unseren höchsten Respekt – und sie sollen am wirtschaftlichen Fortschritt teilhaben. Deshalb ist die Erhöhung richtig und notwendig.“
Die CDA sieht im Mindestlohn eine sinnvolle Rahmensetzung des Gesetzgebers, die dem Sozialstaatsprinzip des Grundgesetzes Rechnung trägt und die Marktwirtschaft sozial ausgestaltet.
Auf ihrer Mitgliederversammlung am 30. Oktober hat die CDA einen neuen Vorstand gewählt.
Torsten Goetz wurde als Kreisvorsitzender bestätigt. Unterstützt wird er künftig von seinen beiden Stellvertretern Michael Knobloch und Kenan Yildiz, der neu in das Gremium einzieht.
Sarah Grüneberg übernimmt das Amt der Schriftführerin und komplettiert damit den geschäftsführenden Vorstand.
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Mitglieder“, erklärte Torsten Goetz nach seiner Wiederwahl. „Gemeinsam mit meinem Team möchte ich die sozialpolitische Stimme innerhalb der CDU im Kreis Unna weiter stärken.
Themen wie sichere Arbeitsplätze, Entwicklung des Kreises und soziale Teilhabe stehen dabei ganz oben auf unserer Agenda.“
Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist der Sozialflügel der CDU. Ihre Mitglieder engagieren sich vor allem in Fragen der Arbeitsmarkt-, Renten-, Pflege- und Gesundheitspolitik.
Weitere Informationen unter www.cda-bund.de
Foto von links: Tilman Rademacher (stellv. Kreisvorsitzender CDU Kreis Unna), Torsten Goetz, Sarah Grüneberg und Kenan Yildiz. Foto CDA
 
            


































