„Ort zum Verweilen, Einkaufen, Begegnen“ – Eröffnungsfeier für neu gestaltete Fröndenberger Innenstadt

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Viele Monate währten die Bauarbeiten, jetzt ist es geschafft. Die Fröndenberger Innenstadt wurde in mehreren Bauphasen neu gestaltet.

Bürgermeisterin Sabina Müller (SPD) freut sich über das Ergebnis:

„Ein Ort zum Verweilen, Einkaufen und Begegnen wurde geschaffen.“

Zum Abschluss der Arbeiten lädt die Stadt nun zur offiziellen Eröffnungsfeier ein, am ersten Samstag nach den Sommerferien, dem 29. August.

Um 16 Uhr beginnt das Fest an der Winschotener Straße.

„Mit der Fertigstellung des letzten Bauabschnitts wird ein zentrales Projekt der Stadtentwicklung erfolgreich abgeschlossen“, blickt die Stadt zurück.

Mit der offiziellen Eröffnung am 29. August will sich Bürgermeisterin Sabina Müller gleichzeitig für die Geduld der Anwohner und der Geschäftstreibenden während der Bauarbeiten bedanken.

Die Eröffnungsfeier an der Winschotener Straße beginnt um 16:00 Uhr mit einem bunten Familiennachmittag. Das Kinderprogramm bietet eine Ladenrallye, einer Malaktion, Haarextensions, Torwandschießen und eine Hüpfburg. Für das bunte Programm und leckere Verpflegung sorgen die anliegenden Geschäfte und Unternehmen gemeinsam mit der Stadt.

Um 18:00 Uhr startet die Musiknacht mit Live-Auftritten der Fröndenberger Bands „Out of Ordinary“ und „Schlager Hautnah“ sowie der Coverband „38+“, die mit bekannten Hits für Stimmung sorgen.

Die Gesamtkosten für die Neugestaltung der Fröndenberger Innenstadt sind nicht pauschal zu beziffern, da es sich um ein komplexes Projekt mit verschiedenen Einzelmaßnahmen handelt. Die Umgestaltung des Marktplatzes wurde teurer als geplant, eine genaue Summe wurde seitens der Stadt nicht genannt. Die Bezirksregierung förderte die Neugestaltung mit rund 370.000 Euro.

Der Start der Neugestaltung mitten im „Corona-Jahr“ 2020 erwies sich für die Stadt als Punktlandung. Denn im Zuge der Corona-Hilfen für die Kommunen brauchte Fröndenberg seinen kommunalen Eigenanteil für die „neue City“ nun nicht selbst zu zahlen – das Land übernahm ihn. 235.000 Euro blieben damit in der Haushaltskasse.

Überblick in Kürze:

  • Der Marktplatz erhielt mit dem Fontänenfeld und den neuen Bänken mehr Aufenthaltsqualität und wurde für Familien und Kinder auch deshalb attraktiver, weil dort jetzt Autoverbot herrscht.
  • Portugiesischer Granit sorgt für einen rutschfesten Untergrund.
  • Am Bruayplatz wurde eine große Spiellandschaft für Kinder angelegt, ein großes Blühfeld und ein weiterer Wasserlauf.
  • Der Bereich an der Winschotener Straße wurde wie der Marktplatz neu gepflastert, erhielt neue Bäume und neue Bänke.

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