Der Kreis Unna lädt Arbeitgeber, Fachleute und Interessierte zu einer Informationsveranstaltung am 25. Juni um 15.30 Uhr nach Kamen rund um das Thema Beschäftigung von geflüchteten Menschen und internationalen Fachkräften ein.
Im Mittelpunkt stehen konkrete Informationen zu den Voraussetzungen und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Beschäftigung von geflüchteten Menschen und zur Anwerbung und Förderung von Arbeitskräften aus dem Ausland – sowie der Austausch mit Behörden und Institutionen.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. Juni 2025, um 15.30 Uhr in der Stadthalle Kamen statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich und möglich unter https://www.kreis-unna.de/anmeldung_wege_chancen.
„Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen aller Branchen bei der Suche nach nachhaltigen Lösungen gegen den Fachkräftemangel zu unterstützen“, so der Kreis in seiner Ankündigung.
„Das Ausschöpfen der Potentiale geflüchteter Menschen kann dabei ebenso eine Strategie sein wie der gezielte Zuzug internationaler Fachkräfte.“
Dazu komme die passende Begleitung durch Verwaltung und Beratungseinrichtungen.
Fachleute aus der Ausländerbehörde des Kreises Unna sowie weitere Expertinnen und Experten geben praxisnahe Einblicke in zentrale Themen: aufenthaltsrechtliche Voraussetzungen, Förderprogramme, Rekrutierungsprozesse und mehr.
Neben Fachinformationen bietet die Veranstaltung Raum für Austausch und Vernetzung: Unternehmen können Fragen stellen, Kontakte knüpfen und individuelle Wege der Zusammenarbeit ausloten.
„Wir möchten zeigen, welche Möglichkeiten bestehen – und wie regionale Akteurinnen und Akteure gemeinsam dazu beitragen können, diese Chancen erfolgreich zu nutzen“, so Şengül Ersan, Fachbereichsleiterin Integration und Zuwanderung.
Für weitere Informationen steht das Kommunale Integrationsmanagement des Kreises Unna zur Verfügung: KIM@kreis-unna.de. PK | PKU
Quelle Kreis Unna
Wenn das Thema nicht so ernst wäre könnt man sich ja köstlich amüsieren über diese Einladung.
Da erkennt der Kreis Unna mit seiner ZAB (Zentralen Ausländerbehörde) bei arbeitswilligen und -fähigen Asylbewerbern nachgewiesene Qualifikationen nicht an.
Da werden diese Abschlüsse verworfen oder müssen, trotz belegter Routine in dem Beruf und entsprechenden Reverenzen erneuert werden.
Beschäftigungsgarantien von Arbeitsgebern interessieren nicht.
Wo bitte ist da die „Ausschöpfung der Potentiale“
Andererseits werden bereits integrierte mit Arbeitsstelle, deren Kinder erfolgreich die Schule besuchen, in Nacht und Nebel Aktionen abgeschoben weil die Duldung ausläuft.
„Recht ist Recht“ ist da zu hören aber wo sind da die Fachleute der Ausländerbehörde um die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen für diese Familien.
Also bitte selbst einmal den Hintern erheben und an die eigene Nase fassen bevor man sich erdreistet Arbeitgebern Ratschläge erteilen zu wollen die jederzeit bereit sind Arbeitsplätze bereit zu stellen aber an dem Behördenirrsinn verzweifeln.